Steirisches Landeswappen für die Kurhaus Bad Gleichenberg GmbH

vonRedaktion International
MAI 10, 2024

Foto: Peter Siegel

Foto: Peter Siegel

Landeshauptmann Christopher Drexler zeichnete touristischen Leitbetrieb in der Südoststeiermark aus

Graz (10. Mai 2024).- Im Zuge des heurigen 190-jährigen Jubiläums des Kurhaus und Kurortes Bad Gleichenberg zeichnete Landeshauptmann Christopher Drexler heute Nachmittag (10.5.2024) die Kurhaus Bad Gleichenberg GmbH mit dem steirischen Landeswappen aus. Neben dem Landeshauptmann konnten Eigentümerin Anita Müller und Geschäftsführer Jörg Siegel zahlreiche weitere Ehrengäste und Wegbegleiter zum Festakt begrüßen.

„Das Kurhaus Bad Gleichenberg ist ein wesentlicher touristischer Leitbetrieb in der Region, der die regionale Wirtschaft stärkt und zahlreiche Arbeitsplätze bietet. Seit Kurzem ist das Kurhaus Bad Gleichenberg auch Lehrambulatorium für die Ausbildung zur Fachärztin oder zum Facharzt für Orthopädie und Traumatologie, was einen Meilenstein in der Entwicklung der Gesundheitseinrichtung darstellt. Es freut mich daher sehr, diese unternehmerischen Leistungen würden zu können und ich gratuliere dem Traditionsbetrieb recht herzlich zur Verleihung des steirischen Landeswappens?, so Landeshauptmann Christopher Drexler im Rahmen der feierlichen Überreichung.

Die hoch mineralisierten Heilquellen des Ortes Bad Gleichenberg wurden bereits seit der Römerzeit genutzt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Gemeinde zum Kurbad und ist somit die älteste Kuranstalt der Steiermark. Das Kurhaus Bad Gleichenberg wird von einem rund 20 Hektar großen Kurpark umgeben. Heute werden in Bad Gleichenberg Erkrankungen der Atemwege, des Bewegungs- und Stützapparats, des rheumatischen Formenkreises sowie der Haut, speziell Psoriasis und Neurodermitis, behandelt. Das Kurhaus Bad Gleichenberg, das Kur- und Privatgästen einen erholsamen Gesundheitsaufenthalt ermöglicht, vereint drei Hotels, das Therapiezentrum als zentrale Anlaufstelle für Therapieanwendungen, das Kosmetikinstitut und die Therme der Ruhe.

Quelle: Land Steiermark

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