vonRedaktion International
NOVEMBER 10, 2022
Fahrzeughalle und Stromerzeuger für Feuerwehr - „Greifmarkt“ findet weiterhin statt - Neues Telefonschleifen-Programm für Stadtmagistrat - Igler Kur- und Girglweg werden saniert
Im Zuge eines umfassenden Reformprozesses, der auch die Bereiche Infrastruktur, Bau und Gebäude miteinbezieht, wird die Fahrzeughalle der Feuerwehr Innsbruck um- bzw. neugebaut. Laut dem Projektbericht der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) ist inzwischen die Detailplanung gestartet und die Ausschreibungen wurden bearbeitet.
„Nach entsprechender Prüfung der Angebote könnten in Abstimmung mit der erweiterten begleitenden Kontrolle noch heuer die Aufträge erteilt und mit dem Bau noch vor Jahresende begonnen werden“, erklärt der ressortzuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc. Dafür sprach sich der Stadtsenat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig aus. Die Gesamtkosten des Projektes betragen rund 8,7 Millionen Euro.
Eine weitere Investition für die Feuerwehr Innsbruck wurde vom Stadtsenat einstimmig befürwortet. Dabei handelt es sich um den Ankauf eines 80 KVA (Kilovoltampere)-Stromerzeugers auf Anhänger. Die Kosten dafür betragen rund 89.000 Euro.
„Der neue 80-KVA-Stromerzeuger wird die vorhandenen Kapazitäten auf insgesamt sechs Stück solcher Stromerzeuger erhöhen“, führt Vizebürgermeister Johannes Anzengruber weiter aus. „Damit wird auch die Versorgungssicherheit der Feuerwachen erhöht, welche sowohl bei flächendeckenden Blackouts als auch bei anderen Einsätzen eine dementsprechende Notstromversorgung benötigen.“
Quelle: Stadt Innsbruck