Salzburg: Tourismus - Sommersaison 2023 läuft weiterhin ausgezeichnet

vonRedaktion Salzburg
AUGUST 25, 2023

Foto: Land Salzburg/Grafik

Bester Juli aller Zeiten mit mehr als 3,68 Millionen Nächtigungen / Pinzgau, Pongau und Lungau als Urlaubsdestination ganz vorne

(LK) Rund 530.000 Nächtigungen mehr als im Vorjahr (6.581.841) – Das ist die bisherige Bilanz der Sommersaison für den Zeitraum Mai bis einschließlich Juli, die damit auch auf Platz eins seit Aufzeichnungsbeginn landet. Der Juli ist mit 3.688.577 Nächtigungen ebenso der Beste aller Zeiten.

Drei Viertel aller Nächtigungen im Juli fallen auf die südlichen Bezirke. Der Pinzgau führt dabei klar mit 43 Prozent beziehungsweise 1.576.939, gefolgt vom Pongau (28 Prozent) und Lungau (vier Prozent). Im Flachgau nächtigten elf Prozent der Besucherinnen und Besucher, in der Stadt Salzburg zehn und im Tennengau vier.

Plus in allen Bezirken

„Besonders erfreulich ist, dass alle Bezirke im Juli-Vergleich zum Vorjahr ein Plus an Nächtigungen verbuchen konnten“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll, zuständig für das Ressort Tourismus. Nächtigungen und Zuwachs im Überblick:

Viele Deutsche sind treu

Die Mehrzahl der Juli-Gäste kommt aus Deutschland. Es waren 1.495.871 Personen oder umgerechnet 40,6 Prozent. Inländische Gäste machten 19,6 Prozent aus. Auf dem dritten Platz lagen bundeslandweit die Niederländer mit 7,3 Prozent. Hier die Top drei Herkunftsländer je Bezirk:

Schnöll: „Qualität und Verlässlichkeit das ganze Jahr.“

Für Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll liegt der Grund des Erfolgs und, dass sich Salzburg zur Ganzjahresdestination entwickelt, klar auf der Hand: „Unsere Touristiker bieten den Gästen kontinuierlich hohe Qualität in allen Bereichen und das über das ganze Jahr hinweg. Egal, ob unsere Besucher sportlich unterwegs sind oder entspannen wollen, sie finden hier genau das, was sie in ihrem Urlaub suchen. Und das gilt erfreulicherweise nicht nur für die Gäste aus dem Ausland, sondern auch für die 20 Prozent, die aus Österreich zu uns kommen.“

Quelle: Land Salzburg

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