Niederösterreich: Traditioneller Weihnachtsempfang im NÖ Landhaus

vonRedaktion Salzburg
DEZEMBER 19, 2024

Foto: © NLK Pfeiffer

LH Mikl-Leitner: Ein Land, in dem das Miteinander gelebt wird

Traditioneller Weihnachtsempfang im NÖ Landhaus LH Mikl-Leitner: Ein Land, in dem das Miteinander gelebt wird

„Dieser Empfang ist eine gute Tradition und eine gute Gelegenheit, Danke zu sagen und gemeinsam Kraft zu tanken“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, gestern, Dienstag, beim Weihnachts- und Neujahrsempfang im NÖ Landhaus in St. Pölten.

Niederösterreich sei „ein Land, in dem das Miteinander gelebt wird“, hielt die Landeshauptfrau in ihrer Ansprache fest: „Der Zusammenhalt macht unser Niederösterreich so einzigartig und so lebens- und liebenswert.“ Dabei sprach sie auch die Hochwasserkatastrophe im September dieses Jahres an, die man „gemeinsam gemeistert“ habe: „Alle sind zusammengestanden. Die Nachbarinnen und Nachbarn, die Zivilbevölkerung und die gesamte Sicherheitsfamilie Niederösterreich.“ Auch der Landesdienst sei „ein wesentliches Glied der Rettungskette“ gewesen, hob sie die Professionalität der Expertinnen und Experten des Landes in den Krisenstäben hervor. Der gesamte Landesdienst sei hier gefordert gewesen: „Ihr habt wieder einmal unter Beweis gestellt: Der Landesdienst kann Krise.“

Im Blick nach vorne wolle man Niederösterreich mit vier Großprojekten „zukunftsfit machen“, verwies Mikl-Leitner auf die Aufgabenkritik in der Landesverwaltung, auf den Gesundheitspakt 2040+, um eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu garantieren, auf die Kinderbetreuungsoffensive und auf die „Mission Nobelpreis“, mit der man Rahmenbedingungen schaffen möchte, „um Fortschritt, Innovation, Talente und Patente zu fördern“.

Der Weihnachtsempfang sei ein Anlass, „um gemeinsam Rückschau zu halten auf das zu Ende gehende Jahr und vorauszublicken auf das Jahr 2025“, meinte Landesamtsdirektor Werner Trock. Auch er hob das „hochprofessionelle Miteinander“ bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe hervor. Als weitere Schwerpunktthemen in der Landesverwaltung nannte er den Bereich „Digitalisierung und KI“ und die Aufgabenkritik.

Quelle: Land Niederösterreich

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