vonRedaktion Salzburg
JÄNNER 24, 2023
Am 23.01.2023, um 19:18 Uhr, wurde eine geschäftsreisende Wienerin zunächst über SMS und später über WhatsApp kontaktiert. Im Zuge des Chats wurde der Frau mitgeteilt, dass das Handy ihres Sohnes kaputtging und er daher mit einer anderen Nummer schreiben würde.
In der Folge wurde die 59-jährige Frau aufgefordert drei Überweisungen auf ein österreichisches Bankkonto zu tätigen. Da die Frau davon ausging, dass es sich tatsächlich um ihren Sohn handelte tätigte sie noch am selben Tag die Transaktionen.
Erst am 24.01.2023 kam ihr die Angelegenheit komisch vor und sie kontaktierte ihren Sohn. Dieser wusste nichts von dem Sachverhalt. Sie erstattete auf der Polizeiinspektion Kaprun die Anzeige.
Quelle: LPD Salzburg