Salzburg: Unterstützung am Weg zum ersten Praktikum

vonRedaktion International
FEBRUAR 15, 2022

Foto: Land Salzburg

Jugendinfo begleitet mit Rat und Tat / Jobbörse für Salzburg

(LK) Bei der Bewerbung für den Ferialjob gibt es häufige Fehler: ein Selfie im Badezimmer als Foto, Rechtschreibfehler, keine erkennbare Motivation. Dabei ist es nicht schwer, eine gute Bewerbung zu erstellen. Die akzente Jugendinfo gibt die richtigen Tipps und praktische Unterstützung.

Jugendliche wollen in den Ferien Berufserfahrung sammeln und eigenes Geld verdienen. „Der erste Schritt ist immer die Bewerbung beim Unternehmen und jetzt im Februar ist der richtige Monat dafür. Die akzente Jugendinfo bietet hier ein umfassendes, kostenloses Service, damit dieser erste Schritt ins Berufsleben gelingt. Eine gute Bewerbung zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber, warum man genau dich im Team haben möchte“, so Landesrätin Andrea Klambauer. Das Angebot kann auch in den Ferien gut in Anspruch genommen werden.

Feedback und praktische Tipps

„Bei uns können sich alle, die sich für einen Ferienjob bewerben, persönlich oder per E-Mail wichtiges Feedback holen. Unsere Experten haben außerdem Tipps wie man gut rüberkommt und heraus sticht, dabei seine eigene Persönlichkeit sowie Talente unterstreicht. Oft es ist ja nur der letzte Feinschliff, der den entscheidenden Unterschied macht“, erklärt Marietta Oberrauch von akzente Salzburg.

Kostenloses Bewerbungsfoto

Zum Service gehört auch ein kostenloses und professionelles Bewerbungsfoto für junge Salzburgerinnen zwischen 14 und 26 Jahren, das man bei akzente in den Semester- und Osterferien machen lassen kann.

Umfassende Jobbörse

Einerseits können Unternehmen, die gute und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Ferien oder das Praktikum suchen, die Plattform für Jobangebote nutzen und andererseits bietet sie für jungen Leute einen Überblick. „Die Plattform ist ebenfalls kostenlos und eine gute Möglichkeit, das Richtige zu finden. Ich kenne viele, die sie nutzen und damit schon Erfolg hatten“, so Landesrätin Klambauer.

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Quelle: Land Salzburg

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