vonOTS
DEZEMBER 17, 2020
Wien (OTS) - Mit seinem präventiven Planungsansatz entwickelt Siflux-Geschäftsführer Martin Bardy umfassende Konzepte sowohl für Betreiber kleiner Handelsbetriebe, großer Einkaufshäuser bis hin zu den Shopping-Centern. Systematische Planung, kontinuierliche Überwachung und das gezielte Steuern des Einzelnen tragen wesentlich dazu bei, das Risiko einer viralen Ansteckung zu minimieren und das Einkaufen trotz Corona-Zeiten zu einem Erlebnis zu machen.
„Gerade in Pandemie-Zeiten kommt es nicht alleine auf die Geschäftsgröße an, sondern auf die räumlichen Gegebenheiten in Bezug auf die zur Verfügung stehende Fläche“, gewährt Siflux-Geschäftsführer Martin Bardy einen Einblick in die augenblickliche Problemstellung für Handelsbetriebe. „Dabei gibt es unterschiedlichste Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, damit ein sicheres Einkaufen ohne Ansteckungsrisiko durch Viren wie Corona oder Grippe möglich ist.“
Die Verantwortlichen von Geschäften und Shopping-Centern tragen mit weitsichtigen Planungen bereits vor dem Einkauf entscheidend für ein sorgenfreies Einkaufen bei. So muss rund um Sonderangebote und Artikel mit Preisnachlässen ausreichend Einkaufsfläche zur Verfügung stehen, da sie oftmals ein wichtiges Motiv für den individuellen Einkauf darstellen. Kontrollierte Zugangsbeschränkungen aber auch Anleitungen für die Einhaltung des korrekten Mindestabstandes durch das Personal helfen hier, um eine mögliche Virenübertragung zu minimieren.
„Die Menschenschlange an den Kassen oder vor einem Info-Point zählen zu den Dauerbrennern. Hier bedarf es einiges an Wissen und umfassender Berechnungen hinsichtlich der erforderlichen Fläche, um den Mindestabstand zueinander zu eruieren“, führt Sicherheitsexperte Bardy aus. „Oftmals scheitert es aber auch an der Kommunikation bzw. am Management, um das Betreten der entsprechenden Areale einzugrenzen.“
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, regelmäßiges Händewaschen oder desinfizieren, das Vermeiden von direkten Kontakten (Stichwort Abstandsregel) und der Austausch der Raumluft zählen für Martin Bardy ebenfalls zu den wichtigen Maßnahmen. In seinen Präventiv-Konzepten richtet er den Fokus auf eventuell auftretende Probleme sowie Situationen vor Ort und er liefert mittels des klassischen Crowd-Management-Ansatzes Lösungen sowohl für kleine Händler mit wenig Verkaufsfläche als auch für gesamte Shopping-Malls.
„Probleme müssen vermieden werden noch bevor diese entstehen. Deshalb werden neben physiologischen auch psychologische Parameter berücksichtigt und eventuelle Schwachstellen analysiert. Damit wissen die Betreiber, welche kritischen Einkaufssituationen sie vermeiden müssen und wie sie für mehr Wohlbefinden bei den Kundinnen und Kunden sorgen“, erklärt Sicherheitsexperte Martin Bardy. „Nur wer sich sicher fühlt und unbeschwert einkauft, genießt den Einkauf als Erlebnis ganz im Sinne des Handels, der dadurch höhere Umsätze lukrieren kann.“
www.siflux.com
Vor der Wiedereröffnung der heimischen Geschäfte hielt Siflux-Geschäftsführer Martin Bardy Anfang Dezember für die Bundessparte Handel der WKÖ ein Webinar zum Thema „Sicheres Einkaufen“ unter besonderer Berücksichtigung von Menschenansammlungen in Zeiten von COVID-19. Zu seinem Leistungsangebot zählen neben Sicherheitskonzepten auch COVID-19 Präventionskonzepte, Fassungsraumberechnungen und Crowd Management-Pläne.
Quelle: OTS