vonRedaktion Salzburg
JULI 30, 2024
LH Kaiser zeichnete die erfolgreichen jungen Teilnehmenden mit Ehrenurkunden aus – Großer Dank an Musikschullehrende und alle, die die Talente unterstützen
KLAGENFURT. Kärnten hat im Mai bei der Harmonika-Staatsmeisterschaft in Außervillgraten großartig aufgespielt. Insgesamt wurden siebenmal Gold, dreimal Silber, dreimal Bronze und zahlreiche weitere gute Platzierungen abgeräumt. Gestern, Montag, wurden die jungen Musikerinnen und Musiker von Kulturreferent Landeshauptmann Peter Kaiser im Spiegelsaal empfangen und mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. Sie kommen von der Musikschule Werner Katolnig aus Ebenthal, der Harmonikaschule Martin Suschnig, den Musikschulen St. Paul im Lavanttal und St. Andrä, der Musikschule Pöllinger aus Fischertratten, der Musikschule Lieser-/Maltatal und der Musikschule Feldkirchen-Patergassen. Auch die „Schloßbichl Buam“ aus Gmünd wurden für ihren Staatsmeisterschaftserfolg geehrt.
„Wir sind stolz auf euch und gratulieren von ganzem Herzen“, betonte Kaiser. Die Kärntner Erfolge im Einzel, Duo und Ensemble zeigen für ihn, wie gut Kärnten im Musikbereich auch für die Zukunft aufgestellt ist. Weil das Osttiroler Außervillgraten als Austragungsort für die Harmonika-Weltmeisterschaft bekannt ist, verglich es der Landeshauptmann mit dem Wembley-Stadion. Das unterstreiche nochmal den Stellenwert der vielen Kärntner Topplatzierungen bei der Staatsmeisterschaft. Kaiser dankte den Lehrerinnen und Lehrern der jungen Musizierenden und bezeichnete sie als deren „Mentoren“. Seinen Dank richtete er aber auch an die Eltern, Familien und alle, die die Talente unterstützen. „Musik führt Menschen zusammen“, so Kaiser.
Die Ehrenurkunden überreichte der Landeshauptmann gemeinsam mit Landesamtsdirektor-Stellvertreter Markus Mataschek. Moderiert wurde die Feierstunde von Christian Kramser. Musikalisch umrahmt haben sie selbstverständlich die jungen Preisträgerinnen und Preisträger selbst.
Ergebnisse der Harmonika-Staatsmeisterschaft unter: https://harmonikaverband.at/harmonika-wm-2024-2/
Quelle: Land Kärnten