Vorsicht vor neuer Betrugsmasche

vonRedaktion International
DEZEMBER 23, 2021

Polizeiauto - Symbolbild

Zurzeit rufen falsche Polizistinnen und Polizisten wahllos Opfer an und unterstellen diesen Straftaten. Um die Vorwürfe fallen zu lassen verlangen diese dann eine Geldsumme.

Wien (OTS) - Aktuell wird gerade eine neue Betrugsmasche festgestellt: Die Betrügerinnen und Betrüger kontaktieren ihre Opfer telefonisch und beschuldigen diese, in Drogenschmuggel, Identitätsdiebstahl und Geldwäsche verwickelt zu sein. Als „Beweisstück“ versenden sie ein Dokument, das angeblich vom Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Dr. Franz Ruf, verfasst worden ist. Die Betrügerinnen und Betrüger fordern eine Zahlung von 2.000 Euro, um von etwaigen weiteren „Ermittlungen“ gegen die Opfer abzusehen.

Bei den Anruferinnen und Anrufern handelt es sich selbstverständlich um keine echten Polizeibeamte, das Dokument stammt nicht vom Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Bitte überweisen Sie keinesfalls Geld. Wenn Sie bereits Opfer eines solchen Betruges geworden sind, erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle.

Die Kriminalprävention rät:

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