Innsbruck: Wahlplakate - Sicherheit geht vor

vonRedaktion International
APRIL 06, 2024

Foto: D. Giesinger

Gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt werden erbeten

Zahlreiche Wahlplakate weisen im Innsbrucker Stadtgebiet darauf hin, dass die BürgerInnen am Sonntag, 14. April 2024, von 7.30 bis 16.00 Uhr, ihre Stimmen bei der Gemeinderatswahl und der Wahl des Bürgermeisters bzw. der Bürgermeisterin abgeben sollen. Viele der Plakate stehen auch im öffentlichen Raum – einige Regeln müssen dabei von den wahlwerbenden Gruppen eingehalten werden. Seitens der Politik wird zugleich die Bevölkerung aufgerufen, die Plakate nicht zu beschmieren, beschmutzen oder zu zerstören.

(Verkehrs)Sicherheit geht vor

Besonders in Bezug auf die Verkehrssicherheit werden die wahlwerbenden Gruppen gebeten, ihre Plakate nur an den dafür vorgesehenen Örtlichkeiten anzubringen, und die Verkehrssicherheit nicht zu beeinträchtigen. Sollte dies nicht eingehalten werden, werden die Plakate von der Behörde entfernt. Dies betrifft besonders Einrichtungen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs wie beispielsweise Straßenbeleuchtungen, Verkehrszeichen, Ampeln und Brückengeländer.

Teurer Vandalismus

Immer wieder kommt es vor, dass Wahlplakate mutwillig beschädigt werden – beispielsweise durch Bemalungen oder Zerstörung. Die VertreterInnen des Stadtsenates bitten geschlossen darum, von solchen Vandalenakten Abstand zu nehmen. Neben Gefahren durch beschädigte Plakate bzw. Steher und Befestigungen entstehen dadurch auch hohe Kosten. (DG)

Quelle: Stadt Innsbruck

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