vonRedaktion Salzburg
JUNI 21, 2021
„TrinkWasser!Schule“ begeisterte heuer 120 Klassen
(LK) „Wasser ist das wertvollste Lebensmittel und kommt bei uns ganz selbstverständlich und mühelos aus der Leitung. Das sollte man jeden Tag aufs Neue wertschätzen und das Bewusstsein dafür schon bei den Jungen schaffen“, so Landesrat Josef Schwaiger. Diese Woche fand die Übergabe von Wasserspendern für die Volksschulen Maxglan 1 und Parsch statt.
Seit mehr als zehn Jahren wird bei der Aktion „TrinkWasser!Schule“ Salzburgs Kindern und Jugendlichen alles rund um das kostbare Nass vermittelt. Heuer nahmen 2.174 Schülerinnen und Schüler aus 120 Klassen von 75 Schulen teil. Dabei wurde an 86 Aktionstagen gemalt, gebastelt und vor allem viel über den natürlichen Durstlöscher gelernt. „Wasser ist ein ganz besonderes Element, das wohl wichtigste Lebenselixier. Daher müssen wir damit besonders bewusst umgehen, jede Verschwendung vermeiden und es schützen“, so Landesrat Josef Schwaiger.
Schwaiger: „Interesse und Engagement bemerkenswert.“
„Es ist erfreulich, dass sich heuer trotz schwieriger Umstände wieder so viele Kinder beteiligt haben. Das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer war und ist bemerkenswert“, so Schwaiger. Alle teilnehmenden Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen dürfen sich über eine hochwertige Trinkflasche freuen. Zudem erfolgt am Ende des Semesters die Verlosung eines aqua alpina Wasserspenders der Firma Triple A Aqua Service. Die Übergabe der Spender, die von den Volksschulen Parsch und Maxglan 1 gewonnen wurden, wurde coronabedingt verzögert diese Woche nachgeholt.
Wissbegierige Wasser-Forscher
„Unsere Schülerinnen und Schüler waren sehr wissbegierig und hatten sichtlich Spaß beim Erforschen der Wasserwege und Quellen“, so die Direktorin der Volksschule Parsch, Martina Fantl. Ihr Kollege in der Volksschule Maxglan 1, Gerhard Wildling, sah das bei der Preisübergabe genauso und fügte hinzu: „Woher das Wasser für uns Salzburger kommt und dass Tier- und Pflanzenwelt genauso abhängig davon sind wie wir Menschen, das war für die Kinder sehr beeindruckend.“
Quelle: Land Salzburg