Vorarlberg: Weichenstellungen für den Start ins Betreuungs- und Schuljahr

vonRedaktion Salzburg
AUGUST 20, 2020

Vorarlberg

Landesstatthalterin Schöbi-Fink und Landesrätin Rüscher laden zu Elementarpädagogik- und Schulgipfel mit den zuständigen Fachleuten

Bregenz (VLK) – Nachdem Bildungsminister Heinz Faßmann zu Wochenbeginn die Empfehlungen und Grundlagen für einen möglichst sicheren Start in das Betreuungs- und Schuljahr 2020/21 präsentiert hat, gilt es nun auf Landesebene die konkreten Weichenstellungen vorzunehmen. Um Klarheit zu schaffen, laden Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher zu einem Elementarpädagogik-Gipfel und einem Schulgipfel am Donnerstag, 27. August, ein. Als ressortzuständige Regierungsmitglieder wollen sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Bildung und Gesundheit konkrete Handlungsempfehlungen vereinbaren und offene Fragen klären.

Die Bildungs- und Gesundheitsbehörden werden mit Start des neuen Betreuungs- und Schuljahres wieder sehr eng zusammenarbeiten. Mit dem Ampelsystem des Bundes kommt dabei ein zusätzliches, verlässliches Instrument zur Orientierung für alle Beteiligten zum Einsatz. „Ziel ist es, dass sowohl die elementarpädagogischen Einrichtungen als auch die Schulen im Herbst im Normalbetrieb, aber zugleich mit bestmöglichen Vorkehrungen für den Schutz der Gesundheit starten können. Dafür gilt es die nötige Klarheit für die Einrichtungen, Trägerschaften, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern sowie Kinder und Jugendliche zu schaffen“, betonen Schöbi-Fink und Rüscher. Grundlage für die Beratungen im Rahmen des Elementarpädagogikgipfels und des Schulgipfels sind die Dokumente des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Quelle: Land Vorarlberg

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