vonRedaktion Salzburg
JUNI 10, 2022
Start am 10. Juni um 8 Uhr / Optimierung: Ausfahrt Schmittentunnel bleibt offen
(LK) Das Wetter meint es gut mit den Sanierungsarbeiten an der B168 im Zeller Ortsteil Bruckberg. Es gab im Pinzgau viel Regen, doch die Prognose ist gut und so bestätigte die Bezirkshauptmannschaft Zell am See vor kurzem wie angekündigt den planmäßigen Start. Von Freitag, 10. Juni, 8.00 Uhr bis Montag, 13. Juni, 4.00 Uhr wird in einer ersten Etappe zwischen Baumarkt Ebster und dem Tauernstüberl die Fahrbahn saniert. Der Verkehr wird wechselweise einspurig geführt.
Um die Verkehrsbehinderungen so kurz wie möglich zu halten, werden wie berichtet die Arbeiten innerhalb von nur drei Tagen pro Fahrspur abgewickelt. Dafür sind auch Sanierungen in der Nacht nötig. Am Tag wird der Verkehr von Verkehrslotsen geregelt, in der Nacht macht dies eine Ampel.
Die Bauzeiten im Überblick
Ausfahrt Schmittentunnel Richtung Mittersill offen
In der letzten Planungsphase konnten die Details noch einmal für die Autofahrer und Pendler optimiert werden, denn: Fahrten aus Richtung Saalfelden in den Oberpinzgau durch den Schmittentunnel sind möglich, die Ausfahrt bleibt offen. Für den lokalen Verkehr aus dem Stadtzentrum von Zell am See in Richtung Mittersill und auch Salzburg besteht eine örtliche Umleitung über Schüttdorf. Die Ampeln in Zell am See und Schüttdorf sind teils während der Bauphasen auf „gelb blinkend“ geschaltet, um Rückstau im Stadtzentrum von Zell am See bestmöglich zu minimieren.
Arbeiten in Thumersbach gehen weiter
Die Strecke über L247 Thumersbacher Landesstraße ist wegen Bauarbeiten vor Ort selbst nur erschwert und einspurig befahrbar. Es besteht zudem ein generelles Fahrverbot für Kraftfahrzeuge von mehr als 7,5 Tonnen.
Voraussichtlich nächste Bauetappe in zwei Wochen
In zwei Wochen, vom Freitag, 24. Juni bis Montag, 27. Juni ist der zweite Teil der Bauarbeiten geplant. Falls die Witterung diesen Termin nicht zulässt, wird die Straße am Wochenende vom 1. Juli bis 4. Juli saniert. Die Uhrzeiten der Arbeiten ändern sich nicht.
Quelle: Land Salzburg