vonRedaktion Salzburg
AUGUST 05, 2023
Bestandsaufnahme soll zeigen, wo rasche und unbürokratische Hilfe notwendig ist – Bund und Land sichern größtmögliche Unterstützung zu
KLAGENFURT. Landeshauptmann Peter Kaiser und Katastrophenschutzreferent LR Daniel Fellner begrüßen die soeben öffentlich gemachte Ankündigung der Bundesregierung, den Hochwasser-Opfern in Kärnten rasch und unbürokratisch finanziell helfen zu wollen. Konkret will die Bundesregierung Geld aus dem Katastrophenfonds bereitstellen. Unterstützt werde, "wo es notwendig ist, um den Betroffenen schnell zu helfen“, heißt es dazu.
Der teilweise immer noch anhaltende Starkregen hat zu zahlreichen Überflutungen, Hangrutschungen und Murenabgängen geführt und eine Spur der Verwüstung in weiten Teilen Kärntens hinterlassen. „Es gilt jetzt, rasch eine Bestandsaufnahme zu machen, und zu eruieren, wo die Bundesmittel im Sinne der schwer getroffenen Bevölkerung eingesetzt werden können“, sind sich Kaiser und Fellner einig. Auch von Seiten des Landes wird alles getan, um die Betroffenen in allen Bereichen bestmöglich zu unterstützen.