vonRedaktion International
JULI 12, 2022
Alt werden, aber gesund bleiben. Nicht nur unsere Gene spielen hier eine tragende Rolle, sondern auch der Lebensstil. Wer auf seine Ernährung achtet, sich viel bewegt und auch genügend Schlaf bekommt, befindet sich auf dem richtigen Weg.
Wer ein Verbesserungspotential feststellt, sollte sofort damit beginnen, etwas an seinem Lebensstil zu ändern. Denn je früher damit begonnen wird, umso schneller wird man die positiven Veränderungen spüren können.
Die Ernährung hat einen enormen Einfluss auf die Gesundheit
Auf der japanischen Insel Okinawa leben die Menschen mit der längsten Lebenserwartung - die „Insel der 100-Jährigen“ mag auf den ersten Blick viele Rätsel aufgeben, doch bei genauerer Betrachtung scheint klar zu sein, wieso die Leute hier besonders alt werden. Sie essen viel Obst und Gemüse, Algen und Meeresfrüchte sowie Bitterlemone (Goya), essen nur wenig Fleisch und sparen auch bei Zucker und Fett. Dass die Mittelmeerkost, also die mediterrane Küche, die gesündeste Ernährungsweise ist, steht seit geraumer Zeit fest - und da mag es dann auch nicht überraschend sein, wenn die Inselbewohner hier vorwiegend mediterrane Gerichte am Teller liegen haben.
Von Seiten der DGE - der Deutschen Gesellschaft für Ernährung - wird nachfolgende Ernährung empfohlen:
Wer über die Ernährung nicht genügend Vitamine zu sich nimmt, kann auch mit Nahrungsergänzungsmitteln arbeiten - beispielsweise mit https://www.healthstatus.com/de/testo-booster/testoplus/.
Nicht auf die Bewegung vergessen
Neben der richtigen Ernährung ist es auch ratsam, sich genügend zu bewegen. Denn Bewegung fördert die Gesundheit. Wer Sport treibt, der weiß, dass so die Abwehrkräfte gestärkt werden, es kommt zum Stressabbau und man kann so auch Herz Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Selbst vor Diabetes Mellitus kann man sich bei entsprechender sportlichen Betätigung schützen. Und wer selbst nicht gerne stundenlang Sport treibt, der kann schon mit einem kurzen Spaziergang die Lebenserwartung erhöhen.
Die Forscher der Norwegian School of Sport sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Personen, die länger als 9 1/2 Stunden am Tag sitzen, ein höheres Risiko haben, frühzeitig zu sterben.
Aber wie kann die Mobilität im Alltag gesteigert werden? Vor allem dann, wenn man einen sitzenden Beruf hat, kann es schwierig sein, genügend Bewegung zu machen.
Wer unsicher ist, ob er genügend Bewegung macht oder nicht, kann sich einen Schrittzähler auf das Handgelenk binden. Es gibt aber auch Apps am Smartphone, die die Schritte zählen. Wichtig ist, dass man hier aber stets das Handy eingesteckt hat.
Entspannung und genügend Schlaf
Dass es im hektischen Alltag immer wieder sehr stressige und unangenehme Situationen gibt, die dazu führen, dass man sich überfordert fühlt, ist nicht neu und wird jeder kennen. Aber Stress hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich regelmäßig Auszeiten zu gönnen, damit man wieder zur Ruhe kommt.
Auch sollte man darauf achten, genügend Schlaf zu bekommen. Der Körper muss die Zeit bekommen, dass er sich regenerieren kann. Fehlender Schlaf sorgt nicht nur für eine anhaltende Müdigkeit, sondern kann auch mit der Zeit krank machen.
Nur nicht auf das Gehirn vergessen
Es sind letztlich vier Säulen - Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schlaf -, die einen enormen Einfluss auf das Leben haben. Jedoch muss auch auf den Geist geachtet werden. Mit „Gehirn-Jogging“ sollte man versuchen, auch geistig fit zu bleiben. Das heißt, sich immer wieder mit neuen Aufgaben oder schwierigen Rätseln fordern. Denn das Gehirn muss ebenfalls trainiert werden, damit es fit bleibt.