vonOTS
FEBRUAR 16, 2023
Das Wiener Startup Chatarmin ist direkt von der Umweltkatastrophe in der Türkei und Syrien betroffen.
Das Wiener Jungunternehmen chatarmin.com spendet seinen gesamten Februar-Umsatz an Erdbebenopfer in der Türkei. Chatarmin Sales Mitarbeiter Secim Florian Sakar ist direkt von der Katastrophe betroffen.Mein Vater kann nicht mehr in seine Wohnung zurück. Meine Tante ist in letzter Sekunde geflohen. Die alte Dame, die sie pflegt, konnte sie leider nicht mitnehmen. Diese ist leider gestorben.
Gespendet wird nicht nur der Umsatz des Februars, sondern alle im Februar generierten Folgeumsätze. Bei einem Abo-Modell wie Chatarmin eine großzügige Geste und keine Selbstverständlichkeit. Kundenbeiträge werden über Monate oder Jahre zu 100% als direkte Erdbeben-Katastrophenhilfe eingesetzt. Chatarmin ist seit über einem Jahr am Markt und weiter stark am wachsen. Wir wollen nun allen Händlern und eCommerce-Marken die Chance geben, direkten Impact zu haben, ohne dabei eine zusätzliche Kostenstelle aufmachen zu müssen. WhatsApp ist bei vielen sowieso Thema, oder es liegt ein unterschriftsreifes Angebot vor. Mit der Hilfe von LinkedIn und Medien hoffen wir, so eine fünfstellige Spendensumme lukrieren zu könen.
Die schlanke Unternehmensgröße, die der Jungunternehmer anfangs komplett in Eigenregie selbstfinanzierte, hilft dabei.Das Unternehmertum ist eine tagtägliche Achterbahnfahrt. Oft verliert man den tieferen Sinn und auch Spaß an der Sache aus den Augen. Wir wollen ein Zeichen setzen und durch die Aktion unsere potenziellen Kunden die Motivation geben, die finale Unterschrift zu setzen und dabei 100% zu spenden.
Das Jungunternehmen will andere Wirtschaftstreibende dazu inspirieren, ebenso einen humanitären Beitrag zu leisten. An das rote Kreuz spenden.
Quelle: OTS