vonRedaktion International
FEBRUAR 23, 2023
Mit dem Schreibprojekt „Eh kloar!“ und der Employer Branding-Kampagne „Ohne uns läuft nix!“ sind die Wiener Netze in zwei Kategorien für den Staatspreis PR 2022 nominiert.
104 Projekte hat der Public Relations Verband Austria (PRVA) für den Staatspreis gesichtet. Auf der Shortlist sind gleich zwei Projekte der Wiener Netze vertreten. Heute Abend werden bei der PR-Gala die Sieger*innen gekürt, „Wir freuen uns sehr darüber, dass die kreative und gute Arbeit unserer Teams gesehen und auch von außen für gut befunden wird“, sagt Bettina Widlar, Leiterin Wiener Netze Unternehmenskommunikation: „Schon ein Platz unter den Finalist*innen ist eine verdiente Auszeichnung für unsere Projekte!“
Ohne uns läuft nix!
In der Kategorie „Interne PR und Employer Branding“ ist das Projekt „Ohne uns läuft nix!“ zur Arbeitgebermarke der Wiener Netze für einen Stockerlplatz gereiht. „Wir suchen jedes Jahr 100 neue Mitarbeiter*innen. Da ist eine starke, sympathische Arbeitgebermarke sehr wichtig“, betont Helene Schürz-Andrade, Employer Branding-Verantwortliche der Wiener Netze. Gemeinsam mit den externen Berater*innen identifire und UniqueFessler Werbeagentur werden hier heute Abend die Daumen gedrückt.
Eh kloar!
„Wir sind ein moderndes, technisches Unternehmen, das Wien und die Umgebung mit Energie versorgt. Trotz komplexer Themen wollen wir einfach, frisch, persönlich und direkt kommunizieren“, bringt Projektleiterin Isabell Elias-Doneit von den Wiener Netzen das Ziel des Projekts „Eh kloar!“ auf den Punkt: „Wir wollen gelesen und verstanden werden!“. Das Projekt, das gemeinsam mit der Schreibagentur aufgesetzt wurde, wurde von der Jury schon einmal in der Kategorie „Produkt- und Service-PR“ ins Finale geschickt.
Die Wiener Netze
Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber – sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität.
Quelle: Stadt Wien