vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 22, 2023
Techno-Z eröffnet neuen Bürostandort mit 10.000 Quadratmetern
(HP) Das Techno-Z öffnete gestern die Türen seines neuen Standorts im Wissenspark Puch-Urstein. Die Gäste konnten sich dabei vom hochmodernen Gebäude überzeugen, in das rund 40 Millionen Euro investiert wurden und in dem das Konzept „Office Home“ für noch mehr Produktivität und Innovationsgeist sorgen soll.
Das Techno-Z Urstein bietet offene Arbeitsbereiche und klassische Büros auf sieben Stockwerken an. Diese werden ergänzt um Fitness- und Freizeitmöglichkeiten wie zum Beispiel einer Indoor-Kletterwand, einem Billard-Tisch oder einer Küche zum Selberkochen. Schon zum Start haben sich 27 Unternehmen aus verschiedensten Branchen eingemietet.
Haslauer: „Perfekte Innovationsumgebung.“
Landeshauptmann Wilfried Hauslauer überzeugte sich bei einem Rundgang persönlich von den Vorzügen des neuesten Zuwachses im Wissenspark: „Das Techno-Z ist seit seiner Gründung im Jahr 1988 ein wesentlicher Faktor in der Salzburger Technologie- und Wirtschaftspolitik. Mit dem neuen Techno-Z Urstein wird ein weiterer Meilenstein gesetzt. Es bietet für Unternehmen, Startups und Bildungseinrichtungen die perfekte Innovationsumgebung.“
Schnöll: „Stärkung des Wirtschaftsstandorts.“
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll betonte bei der Eröffnung die Bedeutung moderner Arbeitsplätze: „Etablierte Unternehmen und Startups müssen im Rennen um die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur interessante Jobs, sondern auch ein attraktives und flexibles Umfeld bieten. Der neue Standort des Techno-Z vereint dies und stärkt dadurch den Wirtschaftsstandort Salzburg.“
40 Millionen für Neubau
Der Raiffeisenverband Salzburg hat als Eigentümer rund 40 Millionen Euro investiert. „Ich bin davon überzeugt, dass der neue Standort in Urstein dazu beiträgt, das Innovationspotenzial in Salzburg zu beschleunigen und zu einem echten Motor für eine zukunftsorientierte Wirtschaft werden wird“, so Heinz Konrad, Generaldirektor des Raiffeisenverbands Salzburg.
Quelle: Land Salzburg