Kärnten: „Kärnten – It´s my life!“- Imagefilm bei internationaler Tourismusmesse ausgezeichnet

vonRedaktion International
MÄRZ 19, 2021

Amt d. Kärntner Landesregierung - Symbolbild
© LPD Kärnten

LH Kaiser: 1. Platz in der Kategorie „Regional International“ – Video stellt Kärnten positiv ins Rampenlicht und widerspiegelt die einzigartigen Möglichkeiten, die unser Bundesland bietet

Klagenfurt (LPD). Das neue Imagevideo zum Wirtschaftsstandort „Kärnten – It´s my life!“ stellt unser Bundesland ins internationale Rampenlicht. Erfreut geben Landeshauptmann Peter Kaiser und Markus Bliem, Leiter der Strategischen Landesentwicklung, bekannt, dass das von der Klagenfurter Firma Montenero produzierte Video auf der ITB – der Internationalen Tourismus-Börse, die seit 1966 als Leitmesse der weltweiten Tourismusbranche gilt - den ersten Platz in der Kategorie „Region International“ gewonnen hat. Insgesamt wurden 122 Einreichungen aus 23 Ländern bewertet.

„Dieser Film ist eine Wucht!“, betonte Kaiser schon bei der Premiere. In ihm werden die Stärken unseres Bundeslandes Kärnten, seine Schönheiten, seine Attraktivität, aber auch seine Entschleunigung gegenüber Weltstädten, gegenüber anderen Regionen dieser Erde ganz deutlich zum Ausdruck gebracht. „Unser Bundesland vereint selten gewordene Werte und ermöglicht einen Lebensstil, der in kaum einer anderen Region dieser Erde So möglich ist. Berge, Seen und beeindruckende Landschaften existieren in Symbionse mit Hochtechnologie“, schwärmt der Landeshauptmann und fährt fort: „Mit diesem nunmehr ausgezeichneten Werbespot gelingt es uns, all das der ganzen Welt zu präsentieren.“

„Ich denke dieser Preis zeugt von der hohen Qualität des Standortfilms und er rückt Kärnten sehr positiv ins internationale Licht. Zudem wurde der Film bis dato rund 425.000 alleine auf Youtube angesehen“, zeigt sich auch Bliem erfreut.

Kommende Woche geht der Spot noch bei der Entscheidung für den Diamond Award ins Rennen. Sie können das Video unter https://www.youtube.com/channel/UCHWA82YVS_IQ9pY5Ey4XVpA sehen.



Quelle: Land Kärnten

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