„Die Stadt gehört uns allen“ zeigt Innsbruck als Lebensraum

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Die Ausstellung zeigt eigene Auseinandersetzungen von Migrantinnen mit Innsbruck als Lebensraum.
Foto: David Schreyer
14 Feb 18:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Ausstellungseröffnung im Rahmen von „aus.grenzen – auf.machen“

Wer erhält wie viel Raum in einer Stadt? Wer ist auf welche Weise sichtbar? Wer fühlt sich an welchen Orten wohl und wo nicht? Diese und weitere Fragen werden in „Die Stadt gehört uns allen“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „aus.grenzen – auf.machen“ erörtert. Basierend auf einem Projekt des Vereins „Frauen aus allen Ländern“ zeigen Migrantinnen ihre eigenen Auseinandersetzungen mit Innsbruck als Stadt und Lebensraum. Ihr Blick auf den öffentlichen Raum macht deutlich, wo und warum Teilhabe möglich ist – oder eben auch nicht.

Zu sehen ist die Ausstellung bis 4. März 2022 im BFI Tirol in der Ing.-Etzel-Straße 7. Die Eröffnung findet am Montag, 21. Februar, um 18.00 Uhr statt.

Flucht und Grenzen thematisieren

Die Reihe „aus.grenzen – auf.machen“ beinhaltet Filmvorstellungen, Lesungen und Theater sowie interaktive Workshops, Stadtführungen und Vorträge. Organisiert wird die bereits im Oktober gestartete Reihe von Stadt Innsbruck, Plattform Asyl, Rotes Kreuz, Haus der Begegnung und BFI Tirol mit Unterstützung des Landes Tirol. Partner sind zudem Seebrücke, Leokino sowie die Straßenzeitung 20er. Die Veranstaltungsreihe „aus.grenzen auf.machen“ endet am 25. Juni 2022 mit dem traditionellen „Fest der Vielfalt“ im Tiroler Volkskunstmuseum. Das Programm ist unter plattform-asyl.eu/aus-grenzenauf-machen nachzulesen.


Quelle: Stadt Innsbruck



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