„Wiener Melange“: Neue Publikation gibt Einblicke in die Wiener Integrationsarbeit
Die heute veröffentlichte Publikation „Wiener Melange – Toolbox für Integration“ bietet einen Überblick über Projekte und Angebote der Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien. Die Sammlung umfasst über 60 laufende und abgeschlossen Projekte im Zeitraum 2004 bis 2020.
„Diese Projekte unterstützen tagtäglich Menschen, die neu in unserer Stadt sind und helfen ihnen dabei, eine neue Zukunft aufzubauen. Neben wienweiten Aktionen gibt es auch maßgeschneiderte Dialogveranstaltungen für die jeweiligen Bezirke und Grätzl. Genau solche Veranstaltungen fördern auf unterschiedliche Weise ein respektvolles Zusammenleben und das ist in einer vielfältigen Stadt wie Wien sehr wichtig! Die zahlreichen nationalen und internationalen Preise, die die Abteilung für ihre Projekte erhalten hat, verdeutlichen die hohe Qualität ihrer Arbeit. Ich gratuliere zu dieser Publikation und bedanke mich bei der Abteilung für die gute Arbeit der letzten Jahre!“, so Vizebürgermeister und Integrationsstadtrat Christoph Wiederkehr.
Im Herbst 2004 nahm die Abteilung Integration und Diversität ihre Arbeit auf. Die zwei zentralen Aufgaben der Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien sind seither die Unterstützung von neu zugewanderten Wienerinnen und Wienern bei ihrem Start in Wien und die Förderung eines guten und respektvollen Zusammenlebens von allen in Wien lebenden Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und Kultur.
Die Publikation bietet Einblicke in die Arbeit der letzten Jahre, erklärt Ursula Struppe, Leiterin der Abteilung Integration und Diversität: „Unsere Motivation war es, die Erfahrungen der Abteilung nationalen und internationalen Akteurinnen und Akteuren zugänglich zu machen und damit gleichzeitig neue Ideen und Entwicklungen anzustoßen“, so Struppe abschließend.
Wiener Melange – Toolbox für Integration
Download: https://digital.wienbibliothek.at/id/3181838
Bestellung: https://www.wien.gv.at/wienatshop/Gast_bestellservice/Start.aspx?Artikel=573556
Quelle: Stadt Wien