Wien: 22. Bezirk - Errichtung eines Zwei-Richtungs-Radwegs in Abschnitt der Erzherzog-Karl-Straße
Am Dienstag, dem 28. November 2023, beginnt die Stadt Wien – Straßenverwaltung und Straßenbau mit der Errichtung eines baulich getrennten Zwei-Richtungs-Radweges in der Erzherzog-Karl-Straße von Wagramer Straße bis Industriestraße im 22. Bezirk.
Details
In der Erzherzog-Karl-Straße zwischen Wagramer Straße und Industriestraße wird auf der stadtauswärtsführenden Seite ein neuer, rund 700 Meter langer und etwa 3,50 Meter breiter Zwei-Richtungs-Radweg hergestellt. Dieser schließt an den Mega-Radhighway in der Wagramer Straße an, der über die Donau und die Leopoldstadt bis in die City führt. Zudem wird das Kreuzungsplateau Erzherzog-Karl-Straße/Industriestraße/Arminenstraße umgestaltet. Insgesamt werden hier bis November 2024 rund 15 neue Bäume gepflanzt. Die stadteinwärtige Straßenbahnhaltestelle „Arminenstraße“ der Linie 25 wird in Richtung Wagramer Straße, gegenüberliegend der stadtauswärtigen Haltestelle, verlegt. Im Bereich der aufgelassenen Haltestelle wird eine Grünfläche mit Bäumen angelegt. Durch die Errichtung von Fahrbahnanhebungen und Gehsteigvorziehungen in den Kreuzungsbereichen Prixgasse, Argonautenstraße und Elidagasse wird die Verkehrssicherheit erhöht. Am Kreuzungsplateau Argonautenstraße/Schrötlgasse wird eine neue Fahrbahnquerung für den Rad- und Fußverkehr geschaffen. Im Zuge der Bauarbeiten werden Fahrbahnen und Gehsteige saniert.
Verkehrsmaßnahmen
Im jeweiligen Baubereich ist das Halten und Parken verboten. Für den Fahrzeugverkehr wird eine Restfahrbahnbreite von mindestens 3,50 Metern freigehalten. Alle Fahrrelationen bleiben aufrecht.
Örtlichkeit der Baustelle: 22., Erzherzog-Karl-Straße zwischen Wagramer Straße und Industriestraße, Fahrtrichtung stadtauswärts Baubeginn: 28. November 2023 Geplantes Bauende: 31. Juli 2024 Baupflanzung: Herbst 2024
Weitere Informationen erhalten Sie auf wien.gv.at/verkehr/strassen und wien.gv.at/verkehr/baustellen oder auch unter +43 1 955 59 - Infoline Straße und Verkehr.
Quelle: Stadt Wien