Niederösterreich: 40. Chopin-Festival in der Kartause Gaming
Jubiläumsausgabe ab 16. August
Die 40. Ausgabe des Chopin-Festivals in der Kartause Gaming, die heuer von Freitag, 16., bis Sonntag, 18. August, stattfindet, steht unter dem Motto „40 Jahre für Völkerverständigung, Frieden und Freiheit“. Solisten, Solistinnen und Ensembles sind heuer die Camerata Mozartiana, der Chor Resonans con tutti, das Blasorchester der Militärmusik Niederösterreich und die Musikkapelle Gaming bzw. Christopher Hinterhuber, Janusz Olejniczak, Manfred Wagner-Artzt, Nataša Veljkovi?, Donka Angatscheva, Clara Biermasz, Natalia Rehling, Kamila Sacharzewska, Mitra Kotte, Lieke Te Winkel, Vera Kostner, Ádám Jávorkai und Olena Herneha.
Eröffnet wird am Freitag, 16. August, um 15.30 Uhr im Prälatenhof der Kartause; das Eröffnungskonzert in der Kartausenkirche widmet sich ab 18 Uhr Max Bruchs „Kol Nidrei“ op. 47 für Violine und Klavier, Auszügen aus Anton Bruckners Streichquartett c-moll WAB 111, Frédéric Chopins Klavierkonzert f-moll op. 21 sowie weiteren ausgewählten Werken Chopins.
Samstag, der 17. August, startet um 10 Uhr mit einem Chopin-Konzert junger Meisterpianistinnen bei freiem Eintritt in der Barockbibliothek, findet seine Fortsetzung ab 13 Uhr in Form eines Dinnerkonzerts mit Werken von Frédéric Chopin, Fritz Kreisler und Astor Piazzolla im Prälatensaal und seinen Abschluss ab 20 Uhr mit einem Nocturno in der Barockbibliothek. Getragen wird dieses nächtliche Konzert bei Kerzenlicht von Frédéric Chopin, Franz Liszt und Antonín Dvo?ák.
Das Finale am Sonntag, 18. August, wird zunächst ab 11 Uhr in der Kartausenkirche mit Kompositionen von Frédéric Chopin, Franz Liszt, Franz Schubert, Robert Schumann und Claude Debussy bestritten, ehe ab 17 Uhr auf der Seebühne in Lunz am See der musikalische Ausklang mit traditioneller und moderner Blasmusik erfolgt (bei Schlechtwetter in der Barockbibliothek der Kartause Gaming).
Nähere Informationen, das detaillierte Programm und Karten bei der Internationalen Chopin-Gesellschaft unter 01/5122374, e-mail [email protected] und www.chopin.at.
Quelle: Land Niederösterreich