Innsbruck: 60 Jahre Arbeitsgemeinschaft Amras

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Bis heute hat sich die Amraser Stadtteilkultur ihren dörflich-bäuerlichen Charakter bewahrt.
Foto: IKM/A.Steinacker
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(v.l.n.r.) Bürgermeister Konrad Messner (Feldthurns), 1. Bürgermeister Georg Seitz (Andechs) und Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber gratulierten der Arbeitsgemeinschaft Amras um Obmann Ferdinand Neu zum 60. Gründungsjubiläum.
Foto: IKM/Bär
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Bei den Feierlichkeiten vertreten war auch die Blaskapelle Erling/Andechs, die den Empfang der Ehrengäste begleitete sowie gemeinsam mit der Stadtmusikkapelle Amras und der Musikkapelle Feldthurns anschließend am Stecherplatz den Großen Österreichischen Zapfenstreich aufführte.
Foto: IKM/Bär
01 Okt 09:00 2024 von Redaktion International Print This Article

Große Feier zum Jubiläum im Stadtteil

Am Freitag, den 27. September 2024, wurde das 60. Gründungsjubiläum der Arbeitsgemeinschaft Amras mit einer großen Jubelfeier gewürdigt. Zahlreiche Gäste versammelten sich am Stecherplatz in der Philippine-Welser-Straße, um den Stadtteil und die Arbeitsgemeinschaft Amras beim Großen Österreichischen Zapfenstreich zu feiern. Innsbrucks Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und der Obmann der Arbeitsgemeinschaft Amras, Mag. Ferdinand Neu, zeigten sich erfreut über das Jubiläum und das lebendige Miteinander in Amras.

„Seit 60 Jahren ist die Arbeitsgemeinschaft Amras aktiv, das muss gefeiert werden! In der Zeit seit 1964 ist viel passiert – und die Arbeitsgemeinschaft Amras war stets mit dabei. Ihr lebendiges Engagement, das gelebte Miteinander und die immer spürbare Liebe zu Amras sind allgegenwärtig. Sei es in den Artikeln des Amraser Boten, bei den traditionellen Neujahrsempfängen oder zahlreichen weiteren größeren wie kleineren Veranstaltungen in Amras – die Arbeitsgemeinschaft ist gefühlt überall präsent. Ein großes Danke an alle Mitglieder, die in den letzten sechs Jahrzehnten mit viel Engagement und Herzblut ehrenamtlich dafür gesorgt haben, dass die Gemeinschaft und Stadtteilkultur erhalten und lebendig bleiben“, lobt Bürgermeister Johannes Anzengruber.


Quelle: Stadt Innsbruck



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