Salzburg: 70 Jahre Landjugend Salzburg
Größte Jugendorganisation des Bundeslandes / Neue Führungsspitze
(HP) „Die Landjugend ist ein Zusammenschluss junger Menschen, die Zuversicht zeigen und nicht warten, sondern anpacken. Es gibt kaum eine Organisation, in der so viele Mitglieder in jungen Jahren auch eine Funktion übernehmen“, so Landesrat Josef Schwaiger anlässlich der 70-Jahre-Jubiläums-Feier, bei der auch die Leitung neu gewählt wurde.
Funktionäre und Ehrengäste trafen sich kürzlich in der Stiegl-Brauwelt, um 70 Jahre Landjugend Salzburg gebührend zu feiern und die neue Führung zu wählen. Johanna Schafflinger aus Gastein legte ihr Amt nach vierjähriger Tätigkeit in der Landjugend Salzburg, davon drei Jahre als Leiterin, zurück. Ihr folgt Claudia Frauenschuh (Lamprechtshausen) nach. Gemeinsam mit Markus Aigner (Eugendorf, Flachgau) stehen sie an der Spitze der über 8.000 Mitglieder umfassenden und damit größten Jugendorganisation im Bundesland.
Starke Gemeinschaft
„Im Zuge des 70 Jahr Jubiläums die Vereinsgeschichte der Landjugend Salzburg zu ergründen war eine spannende Erfahrung. Besonders die Gespräche mit ehemaligen Funktionären waren ein Highlight des vergangenen Jahres“, erklärt Markus Aigner. Claudia Frauenschuh ergänzt: „Dabei konnten wir auch einiges für die Zukunft mitnehmen. Im kommenden Jahr wollen wir vor allem die Gemeinschaft weiter stärken und die Herausforderungen der Jugend in der heutigen Zeit thematisieren.“
Spitzauer: „Gesellschaft profitiert.“
„Die Landjugend geht im Wandel mit der Zeit und reagiert positiv auf Veränderungen. Sie ist aktiv, packt an und setzt Aktionen um. Die Gesellschaft profitiert von diesem Einsatz und Engagement“, betonte Heidi Spitzauer, ehemalige Landesleitern von 1987-1989, Referatsmitarbeiterin und Bundesleiterin, die stellvertretend für die ehemaligen Funktionäre die Festrede hielt. In den nächsten zwei Monaten beginnt die intensive Planung für das kommende Jahr. Neben dem gut etablierten Programm erwarten die Mitglieder und Funktionäre einige Highlights, auf die man gespannt sein darf.
Quelle: Land Salzburg