Burgenland: 72 Stunden im Zeichen des sozialem Engagements

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Bgm. Eduard Scheuhammer, Landesfeuerwehrkommandant Ing. Alois Kögl, Alexandra Kern, Freiwilligen Koordinatorin bei Caritas, Ivana Poisl, Koordinatorin von 72h, Rene Authried, Vorsitzender der Katholischen Jugend, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Melanie Balaskovics, Direktorin von Caritas Burgenland, Richard Geier, Pfarrer in St. Margarethen und Michael Wüger, Generalvikar der Diözese Eisenstadt 
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland 
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Bgm. Eduard Scheuhammer, Landesfeuerwehrkommandant Ing. Alois Kögl, Alexandra Kern, Freiwilligen Koordinatorin bei Caritas, Ivana Poisl, Koordinatorin von 72h, Rene Authried, Vorsitzender der Katholischen Jugend, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Melanie Balaskovics, Direktorin von Caritas Burgenland, Richard Geier, Pfarrer in St. Margarethen und Michael Wüger, Generalvikar der Diözese Eisenstadt 
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Bgm. Eduard Scheuhammer, Landesfeuerwehrkommandant Ing. Alois Kögl, Alexandra Kern, Freiwilligen Koordinatorin bei Caritas, Ivana Poisl, Koordinatorin von 72h, Rene Authried, Vorsitzender der Katholischen Jugend, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Melanie Balaskovics, Direktorin von Caritas Burgenland, Richard Geier, Pfarrer in St. Margarethen und Michael Wüger, Generalvikar der Diözese Eisenstadt 
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Bgm. Eduard Scheuhammer, Landesfeuerwehrkommandant Ing. Alois Kögl, Alexandra Kern, Freiwilligen Koordinatorin bei Caritas, Ivana Poisl, Koordinatorin von 72h, Rene Authried, Vorsitzender der Katholischen Jugend, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Melanie Balaskovics, Direktorin von Caritas Burgenland, Richard Geier, Pfarrer in St. Margarethen und Michael Wüger, Generalvikar der Diözese Eisenstadt 
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland 
14 Okt 12:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf besucht heute, Mittwoch, den 13. Oktober 2021, den Start der Aktion „72h ohne Kompromiss“. Heuer findet das soziale Projekt bereits zum zehnten Mal statt. „Ohne die Hilfe vieler junger Menschen, wäre in Zeiten der Pandemie vieles nicht möglich gewesen, auch das Engagement im Sozial- und Pflegebereich ist dabei besonders hervorzuheben. Wir haben gesehen, dass sich Jugendliche in dieser angespannten Zeit unglaublich kooperativ, rücksichtsvoll und solidarisch gezeigt haben, und das ist nicht selbstverständlich. Für die kommenden 72 Stunden wünsche ich allen Beteiligten viel Freude und Kraft für diese tolle Aktion“, so LH-Stv. Eisenkopf.

Zeitgleich in ganz Österreich lösen Jugendliche innerhalb von 72 Stunden gemeinnützige Aufgaben. Mit dem Start der Aktion beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Die TeilnehmerInnen sollen ihn mit persönlichem Einsatz, Kreativität und Teamgeist gewinnen. Ziel der Aktion ist es, zu helfen und den kompromisslosen Einsatz Jugendlicher nachhaltig zu fördern.

72 Stunden Zeit
Startschuss ist der heutige Mittwoch, 13. Oktober 2021, um 16 Uhr. Die TeilnehmerInnen haben 72 Stunden Zeit, um in einer Gruppe von 5-15 Personen eine gemeinnützige Aufgabe zu lösen. Die TeilnehmerInnen gehen dabei an ihre Grenzen, probieren Neues aus, lernen Fremdes kennen, bauen Vorurteile und Berührungsängste ab und schließen neue Freundschaften. Mit ihrem Engagement verbessern sie zusammen mit den Betroffenen die Situation von Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind: Obdachlose, Geflüchtete, psychisch Kranke - weil sie etwas ändern können und auch, weil es Spaß macht, sich für die Belange Anderer einzusetzen.

Projektträgerin: Katholische Jugend Österreich
Als größte Jugendorganisation Österreichs ermutigt die Katholische Jugend Jugendliche dazu, Verantwortung in Gemeinschaft und Gesellschaft zu übernehmen. Die KJ steht für eine junge Kirche, die die Bedürfnisse und unterschiedlichen Lebenssituationen junger Menschen ernst nimmt und will Nächstenliebe, Solidarität, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit mit den Jugendlichen in die Mitte der Gesellschaft tragen.

Gemeinsam arbeiten
"72 Stunden ohne Kompromiss" findet an bis zu 400 verschiedenen Orten statt. Gemeinsam arbeiten heißt, dass die Jugendlichen in jedem der Projekte vor Ort nicht nur für sondern vor allem mit den betroffenen Menschen an der Lösung der Aufgabenstellung arbeiten. Gemeinsam arbeiten bedeutet außerdem, dass jede Leistung in den einzelnen regionalen Projekten noch einmal im Kontext eines größeren Ganzen steht. Erst wenn die Gesamtheit aller regionalen Projekte in den Blick kommt, erleben die Jugendlichen, wie viel sie gemeinsam bewegen können.


Quelle: Land Burgenland



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