Wien: Ab 1. März - Start für umfangreiche Straßenbauarbeiten am Matzleinsdorfer Platz
Öffi-Angebot bleibt ohne Einschränkungen bestehen
In Vorbereitung des neuen Öffis-Knotens Matzleinsdorfer Platz beginnen ab Dienstag, 1. März 2022 umfassende Bauarbeiten im Bereich der U-Straßenbahn (USTRAB). Zwischen dem S-Bahn-Vorplatz Matzleinsdorfer Platz und dem Äußeren Margaretengürtel werden die Feuchtigkeitsabdichtungen der USTRAB erneuert. Diese liegen direkt im Fahrbahnbereich, weshalb es zu Einschränkungen im Straßenverkehr kommt. Die vorhandene Abdichtung der USTRAB stammt noch aus den 1960er-Jahren, deshalb ist eine Modernisierung dringend notwendig. Während der gesamten Bauzeit stehen den Fahrgästen die Straßenbahnlinien 1, 6, 18, 62 und die Badner Bahn uneingeschränkt zur Verfügung.
Gesperrte Fahrspuren
Die Bauarbeiten werden im Zuge von zwei Verkehrsphasen zwischen März und Mai 2022 umgesetzt:
Von Dienstag, 1. März bis Montag, 21. März wird die Linksabbiege-Spur am Äußeren Margaretengürtel/Kreuzung Matzleinsdorfer Platz in Richtung 5. Bezirk gesperrt.
Von Montag, 21. März bis Samstag, 21. Mai werden die Abbiegespuren am Äußeren Margaretengürtel in den 5. und 10. Bezirk gesperrt.
Wir empfehlen den betroffenen Bereich großräumig zu umfahren. AutofahrerInnen werden bereits auf den Zufahrtstrecken mit gut sichtbaren Avisotafeln über die bevorstehenden Einschränkungen informiert.
Aufzug und Ausgänge eingeschränkt verfügbar
Während der Bauarbeiten kommt es außerdem zu Einschränkungen bei Aufzügen und Ausgängen.
Ab Montag, 21. März ist der Aufzug zum Bahnsteig der Linien 6 Richtung Geiereckstraße, 18 Richtung Schlachthausgasse, 62 und Badner Bahn in Richtung Oper Karlsplatz gesperrt. Der barrierefreie Ausgang vom Bahnsteig sowie zur Buslinie 14A ist in dieser Zeit nicht möglich. Deshalb empfehlen die Wiener Linien auf die nächstgelegene Haltestelle auszuweichen.
Von Dienstag, 21. März bis Dienstag, 19. April wird außerdem der Zugang/Ausgang Triester Straße gesperrt. Ab Mittwoch, 20. April wird dieser wieder provisorisch geöffnet.
Quelle: Stadt Wien