Salzburg: Acht Auslandsateliers warten auf Salzburgs Kunsttätige
Einreichfrist endet am 28. Februar / Sieben Länder und drei Kontinente stehen zur Auswahl
(LK) 2023 gibt es für Salzburger Künstler*innen wieder die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten. Für acht Auslandsateliers können sich interessierte Kunsttätige noch bis 28. Februar bewerben. Diesmal stehen Paris, Paliano bei Rom, Sardinien, Budapest, Ahtopol in Bulgarien, die albanische Hauptstadt Tirana, Varanasi in Indien sowie Merida in Mexiko zur Auswahl.
Auf die Aufenthalte in den Auslandsateliers können sich Salzburger Künstler*innen und auch Kurator*innen bewerben, die seit mindestens zwei Jahren hier leben und arbeiten oder im Bundesland geboren wurden. Das Land finanziert beim Auslandsaufenthalt die Wohn- und Arbeitsräume und vergibt zusätzlich auch einmalig ein Stipendium.
Berthold: „Salzburgs Künstler*innen unterwegs.“
Seit mehr als drei Jahrzehnten gibt es auf Initiative der Kulturabteilung des Landes bereits die Auslandsateliers. „Mehrere hundert Künstlerinnen und Künstler haben so neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln und spannende Projekte und Werke realisieren können. Für viele war der Aufenthalt im Ausland bereits ein wichtiges Sprungbrett für ihre weitere Karriere“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold.
Bewerbungen bis 28. Februar möglich
Die interessierten Künstler*innen könnten unter dem Betreff „Ateliers 2023“ ihre Bewerbungsunterlagen noch bis zum 28. Februar an [email protected] senden. Bei der Übermittlung von größeren Datenmengen sollen Online-Plattformen wie etwa WeTransfer verwendet werden. In der ersten Aprilwoche werden die Kunsttätigen über das Ergebnis der unabhängigen Jury informiert.
Quelle: Land Salzburg