Wien: Alsergrund - Erinnerung an Stifterin eines Kirchenfensters
Anmeldungen zur Führung am 28. Mai: 0676/81 18 25 411
Eine Menge interessanter Erklärungen erwarten die Teilnehmer*innen an der nächsten Führung in der Votivkirche am Samstag, 28. Mai. Beispielsweise berichtet die Volksbildnerin, Bezirkshistorikerin und Museumsleiterin Petra Leban bei diesem Besuch des Sakralbaus über die Opernsängerin Maria Nemeth, die einstmals ein Kirchenfenster gestiftet hat. Vom „Fenstergucker II“ bis zu einem besonderen Grabmal macht das Publikum an dem Nachmittag viele interessante Entdeckungen. Um 14.00 Uhr fängt die Exkursion beim linken Seiteneingang des Andachtsortes (9., Rooseveltplatz) an. Wer sich an der rund 1,5 Stunden dauernden Besichtigung beteiligen will, hat dafür 17 Euro zu entrichten (10 Euro: Führung, 7 Euro: Kirchenmuseum). Anmeldungen zur Führung: Telefon 0676/81 18 25 411.
Die Gäste haben die bestehenden Corona-Regelungen einzuhalten. Außerdem wird die Verwendung eigener FFP2-Masken im Innenraum verlangt. Leban spannt einen Wissensbogen vom „Passionsaltar“ bis zu Kaiser Franz Joseph I. und einem alten Spottlied („Auf der Simmeringer Had‘ hat‘s an Schneider verwaht...“) und zeigt Verbindungen mit der Votivkirche auf. Die Geschichtskundige arbeitet mit dem Verein „Rhythmus und Kultur“, der Votivkirche und dem Bezirksmuseum Simmering zusammen. Weitere Infos via E-Mail: [email protected].
Allgemeine Informationen: Votivkirche (Wien Geschichte Wiki): www.geschichtewiki.wien.gv.at/Votivkirche/ Votivkirche zum Göttlichen Heiland: www.votivkirche.at Volksbildnerin Petra Leban (Bezirksmuseum 11): www.bezirksmuseum.at Kultur-Termine im 9. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/alsergrund/
Quelle: Stadt Wien