Niederösterreich: Am 5. September öffnet „Michael Schades musik.salon“
Auftakt mit „Kreisler meets McCormak“ in Atzenbrugg
Initiiert vom künstlerischen Leiter der Internationalen Barocktage Stift Melk, startet am Samstag, 5. September, die neue Veranstaltungsreihe „Michael Schades musik.salon“, bei dem Schade als Moderator und Sänger in jeweils einstündigen Konzerten an vier ausgewählten Plätzen in Niederösterreich bis Mitte Dezember sowohl musikalische Kostbarkeiten als auch neue Entdeckungen vorstellt, den musikalischen und künstlerischen Nachwuchs in den Fokus stellt und neben dem musikalischen Genuss auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen lässt.
Der Auftakt erfolgt am Samstag, 5. September, auf Schloss Aumühle in Atzenbrugg, wo Michael Schade, begleitet von Sophie Druml und Kristin Okerl, ab 15.30 und 18.30 Uhr unter dem Motto „Kreisler meets McCormak. Zwei Ikonen auf Schlossbesuch“ Arrangements des Geigers und Komponisten Fritz Kreisler sowie des irischen Tenors John McCormack singt. „Habedere“ heißt es dann am Samstag, 3. Oktober, im Nitsch Museum in Mistelbach, wenn die Sopranistin Daniela Fally gemeinsam mit einem jungen Ensemble ab 15.30 und 18.30 Uhr ihre Interpretationen zum Thema „Schrammeln, Wein und Gesang“ zum Besten gibt.
„Liebesg‘schichten und kulinarische Genüsse“ stehen am Samstag, 7. November, ab 18.30 Uhr im Sconarium in Bad Schönau auf dem Programm, wo ein Galaabend Gaumenfreuden mit Liedern, Duetten und Briefen kombiniert, die von der poetisch-leidenschaftlichen Musikpartnerschaft, der innigen Freundschaft und den romantischen Verstrickungen zwischen Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms erzählen. Letzter Programmpunkt ist dann am Samstag, 12. Dezember, ein „Weihnachtlicher musik.salon“ im Stift Dürnstein, wo junge Sängerinnen und Sänger, eingebettet in den Wachauer Advent, österreichische und internationale Weihnachtslieder präsentieren; Beginn ist um 15.30 und 18.30 Uhr.
Nähere Informationen, das detaillierte Programm und Karten bei Wachau Kultur Melk unter 02752/54060, e-mail [email protected] und www.wachaukulturmelk.at.
Quelle: Land Niederösterreich