Salzburg: Anpacken und nach vorne blicken
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Innovationsevent „salz21 kompakt“ im Zeichen von Aufbruch und Zuversicht
(HP) Neue Wirtschaftszweige, Startups und Co. standen bei „salz21 kompakt“ im Messezentrum der Stadt Salzburg im Fokus. Die mehr als 200 Gäste waren sich einig: Die Salzburger Innovationsszene ist so lebendig wie nie zuvor, das Erfolgsrezept aus der Krise lautet deshalb Vernetzung und Zusammenarbeit „Wir müssen unsere Wirtschaft wieder stärker regional ausrichten, um die Widerstandskraft zu erhöhen“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Eröffnung.
„Wir haben eine schwere Zeit hinter uns. Solche Veranstaltungen wie diese machen auch bewusst, welche Möglichkeiten wir haben. Denn es gibt ganz konkrete Pläne, die in Richtung Förderung von Startup-Entwicklungen, Wissenschaft, Forschung und Innovation gehen. Auch Tourismus und Bildung gehören dazu. Wir arbeiten auch intensiv an unserem Netzwerk am Standort“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer weiter.
Zuversicht und gute Ideen
Mut und Selbstvertrauen ist für junge Gründerinnen und Gründer eine der wichtigsten Zutaten, war sich Marianne Kusejko, Vizepräsidentin der Salzburger Wirtschaftskammer sowie der Industriellenvereinigung Salzburg, sicher: „Jede Zeit hat ihre Herausforderungen und meine Zeit als Gründerin liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. An ein Scheitern haben meine Mitgründer und ich eigentlich nie gedacht. Die jungen Gründerinnen und Gründer heute haben so großartige Ideen, die sie auch umsetzen werden, da bin ich zuversichtlich.“
Networking wieder persönlich
Die Hauptthemen des Events waren unter anderem Innovation, New Business, Gemeinsamkeit und der eindeutige Wille zum Netzwerken - Einige Teilnehmer verabredeten sich noch direkt auf der Bühne zu einem gemeinsamen Arbeitstreffen. „Salz21 kompakt hat gezeigt, dass der Innovations- und Startup-Motor in Salzburg nicht stillsteht. Es war eine eindrucksvolle Reise zu Themen wie EdTech und New Business. Wir sind stolz, dass bereits über 30 Gründerinnen und Gründer das Startup Salzburg Inkubationsprogramm durchlaufen haben“, zeigt sich ITG-Geschäftsführer Walter Haas begeistert.
Quelle: Land Salzburg