Ansfelden sichert Mobilität und investiert in seine Gemeindestraßen
Foto: Stadt Ansfelden
Ansfelden sorgt für die Erhaltung von 100 Kilometer gemeinde-eigene Straßen und investiert im Jahr 2021 eine Gesamtsumme von rund 1 Million Euro in die Sanierung. Das sichert eine der Grundlagen für Mobilität und schafft Arbeit und Beschäftigung.
Das Straßennetz in der Stadt Ansfelden umfasst neben den Autobahnen A1, A7 und A25 sowie den Landes-Straßen auch rund 100 km Gemeindestraßen, für die die Stadt als Erhalterin Sorge zu tragen hat. Mitarbeiter der Stadtverwaltung evaluieren regelmäßig den Zustand der Straßen und erkennen jene Stellen, die saniert werden müssen. Dabei werden die einzelnen Bedarfe nach Dringlichkeit gereiht und nach Beschluss des Gemeinderats und seiner Gremien zur Umsetzung ausgeschrieben.
Sanierungen in den Stadtteilen Freindorf, Haid und Kremsdorf
2021 sind im Straßenbauprogramm der Stadt Ansfelden folgende Sanierungen an gemeinde-eigenen Straßen vorgesehen:
Gabelsbergerstraße im Stadtteil Freindorf: ab der Kreuzung Ahornweg
Ahornweg im Stadtteil Freindorf: bis zur Kreuzung mit dem Eibenweg
Teichstraße im Stadtteil Freindorf: bis zur Krezung mit dem Tannenweg
Laaherstraße im Stadtteil Ansfelden: vom Kreisverkehr bis Höhe Hausnummer 6
Kaplangasse im Stadtteil Haid
Nettingsdorfer Straße im Stadtteil Kremsdorf: bei der Freiwilligen Feuerwehr Nettingsdorf
Mobilität sichern und Beschäftigung schaffen
Zusätzlich lässt die Stadt Ansfelden jährlich nach der kalten Jahreszeit Schäden durch Frost & Co sanieren. Das sichert die Qualität der Bausubstanz und hält die Verkehrssicherheit aufrecht. In Summe investiert die Stadt im Jahr 2021 einen Gesamtbetrag von rund 1.000.000 EUR in die Erhaltung der Gemeindestraßen. Bürgermeister Manfred Baumberger freut sich über den Beschluss des Gemeinderates und sieht einen zusätzlichen Vorteil: "Das Investitionsprogramm schafft nicht nur gute Wege und sichert Mobiltität in Ansfelden, sondern sorgt auch für Arbeit und Beschäftigung - die wir gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten brauchen".
Quelle: Stadtgemeinde Ansfelden