Innsbruck: Ausstellungseröffnung „Lichträume. Wilfried Kirschl“
Foto: Johannes Plattner
Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zeigt malerisches Werk des Tiroler Künstlers
Nachdem die Ausstellung bereits zu seinem zehnten Todestag im vergangenen Jahr hätte stattfinden sollen und coronabedingt verschoben werden musste, ist es nun soweit: Vom 8. April bis 28. Mai zeigt das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck die Ausstellung „Lichträume. Wilfried Kirschl“.
Wilfried Kirschl (1930 – 2010) war einer der bedeutendsten Künstler der Nachkriegszeit in Tirol. Im Zentrum seines malerischen Werks standen Landschaften, Architekturbilder und Stillleben. „Kirschl zeichnete sich nicht nur durch sein eigenes Schaffen aus, sondern beteiligte sich auch laufend an der Weiterentwicklung der Kunst und Kultur in Tirol – beispielsweise als Mitbegründer der Galerie im Taxispalais oder als langjähriges Vorstandsmitglied der Tiroler Künstlerschaft“, betont Kulturstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl. „Es freut mich, dass nun im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck das künstlerische Werk von Wilfried Kirschl gewürdigt und ein Querschnitt durch seine gesamte Schaffenszeit gezeigt wird.“
Öffnungszeiten
Das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck ist Montag bis Donnerstag, von 9.00 bis 17.00 Uhr, und Freitag, von 9.00 bis 13.00 Uhr, geöffnet. Außerdem wird es an zwei Samstagen Sonderöffnungen geben: am 24. April und am 8. Mai, von 10.00 bis 14.00 Uhr. Der Kurator Dr. Carl Kraus ist am Eröffnungstag, von 15.00 bis 17.00 Uhr, sowie am Samstag, 8. Mai, von 10.00 bis 12.00 Uhr, im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zu Gast.
Quelle: Stadt Innsbruck