Kärnten: Autofrei um den Wörthersee
Foto: LPD Kärnten/Jannach
LH Kaiser gab mit LHStvin Schaunig, LRin Sara Schaar und LR Schuschnig Bahn frei für alle, die mit Rad, Skates oder laufend die Runde um den Wörthersee in Angriff nahmen – Kaiser: Mehrfachnutzen von Wörthersee autofrei: Spaß, Bewegung, Freude am Sport, Image, Geselligkeit und Gemeinschaftssinn
KLAGENFURT. Von 10 bis 17 waren heute, Sonntag, die Straßen rund um den Wörthersee wieder nur den Sportbegeisterten vorbehalten. Für Radlerinnen und Biker, für Läuferinnen und Läufer sowie für alle, die sich mit Skates an die Strecke machten, gab LH Peter Kaiser ab 10 Uhr beim Minimundus in Klagenfurt die Strecke frei. „Aktionstage wie diese haben einen Mehrfachnutzen für die Bevölkerung, für das Sport- und Tourismusland und für die Gesellschaft. In schönster Umgebung werden Menschen zum Sport und zur Bewegung animiert, haben Spaß und Freude, wir pflegen unsere Geselligkeit und prägen den Gemeinschaftssinn und Kärnten transportiert positive Bilder als Sport-, und Tourismusland“, betonte Kaiser. Er danke ebenso wie LHStvin Gaby Schaunig und LRin Sara Schaar daher den Organisatoren sowie allen Sponsoren, die Wörthersee autofrei institutionalisiert haben.
Auch LR Sebastian Schuschnig hielt fest: „Wörthersee autofrei ist die ideale Gelegenheit für die ganze Familie, den See aus einer anderen Perspektive zu erleben und dabei Bewegung an der frischen Luft zu machen. Im Idealfall kommt der eine oder andere dabei auf den Geschmack und nutzt sein Fahrrad künftig auch verstärkt im Alltag. Gleichzeitig stärken Veranstaltungen wie diese unseren touristischen Radschwerpunkt in der Vorsaison, mit dem wir noch mehr Gäste von einem Urlaub in Kärnten überzeugen wollen.“
Die autofreie Strecke rund um den Wörthersee umfasst immerhin 44 Kilometer, alle, die mitgemacht haben, fanden beste Betreuung vor. „Die kulinarische Versorgung der Sportlerinnen und Sportler sowie der Freizeitradlerinnen und –radler wurde genauso organisiert wie Servicestellen für Bikes von verschiedenen Anbietern. Ich danke auch allen Helfern, Exekutivbeamtinnen und –beamten und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Rettungsorganisationen und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die an diesem Sonntag wieder für die Sicherheit auf der Strecke und Abseits davon sorgten“, betonte Kaiser. Eine Veranstaltung wie diese sei ohne die vielen Helfer und Unterstützer kaum machbar.
Quelle: Land Kärnten