Innsbruck: Automobilclub Venedig machte Halt in Innsbruck
Foto: A.Linde
Foto: A. Linde
2.300 Kilometer mit „Feuer der Freundschaft“ unterwegs
Am 7. Juni wurde in Innsbruck zum zweiten Mal eine Abordnung des Automobilclubs Venedig (ACI Venezia) empfangen. Wie im Vorjahr macht sich der Tross von Italien aus auf die Reise, um das „Feuer der Freundschaft“ in die Nachbarländer Österreich und Deutschland sowie zu deren Partnerclubs wie dem ÖAMTC zu bringen. Mit allen Orten, die noch bis zum 18. Juni besucht werden, verbinden die Region Venetien Freundschaften und gemeinsame Wurzeln. Darüber hinaus handelt es sich auch um deren wichtigsten touristischen Quellmärkte der Region.
Vizebürgermeister Markus Lassenberger nahm auch heuer in Vertretung von Stadtoberhaupt Georg Willi das „Feuer der Freundschaft“ entgegen und tauschte sich mit der Botschafterin des ACI Venezia, Jesusleny Gomes aus. „Wenn Jesusleny Gomes als Botschafterin des ‚Feuer der Freundschaft‘ nach Innsbruck kommt, ist sie in unserer wunderschönen Stadt herzlich willkommen. Freundschaften muss man gerade jetzt, nach den schweren Zeiten der Pandemie sowie der vorherrschenden Krisen in Europa, pflegen und aufrecht halten“, so Vizebürgermeister Markus Lassenberger.
Feuer der Freundschaft 2023
Der erste Automobilclub Italiens wurde von Gräfin Esla Albrizzi gegründet. Aus diesem Grund ist es Tradition, dass dieser auch heute noch von einer Frau repräsentiert wird. Die Tour 2023 führt die Delegation in 11 Tagen in drei Länder und 13. Städte. Nach Innsbruck machte der Konvoi einen Abstecher nach Deutschland. Am 13. und 14. Juni wird noch in Linz, Graz und Klagenfurt Halt gemacht. Bis zum 18. Juni brennt heuer das Feuer der Freundschaft und wird stilvoll bei der diesjährigen Veranstaltungsreihe von Cavalli in Villa, die den Reitsport in einige der prestigeträchtigsten historischen Häuser Venetiens bringt, beendet.
Quelle: Stadt Innsbruck