Salzburg: BIM-Fixpunkte - Lehre beim Land und Ausbildung an den LFS

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Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
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26 Nov 05:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Die geeignetsten Köpfe für eine Karriere in der Landesverwaltung gesucht / Landwirtschaftliche Fachschulen vielseitig und gefragt

(LK) Seit gestern läuft die Berufsinformationsmesse (BIM), bei der rund 200 Aussteller umfassenden Einblick in die Berufswelt geben. Besonders die Stände des Landes Salzburg ziehen den einen oder die andere scheinbar magisch an. Kein Wunder, denn das Land Salzburg ist ein attraktiver Arbeitgeber und mit den landwirtschaftlichen Fachschulen gibt es in den Bezirken vier vielseitige und praxisnahe Ausbildungsstandorte.

Aktuell werden 48 Lehrlinge im Alter zwischen 15 und 29 Jahren beim Land Salzburg ausgebildet. Bis 3.Dezember läuft noch die aktuelle Ausschreibung für den Lehrstart 2024. „Wir suchen interessierte Jugendliche, die in das Berufsleben einsteigen wollen und genau die laden wir auch ein, sich auf der BIM über die vielfältigen Lehrberufe im Landesdienst zu informieren“, so Personallandesrat Josef Schwaiger bei seinem Besuch am Freitagnachmittag auf der Berufsinformationsmesse und ergänzt: „Wir bieten eine breite Palette vom Verwaltungsassistenten bis zur Labortechnikerin und ein modernes praxisorientiertes Ausbildungsprogramm mit unserer Lehrlings-Akademie.“

Neue Berufszweige an der LFS

Die vier Landwirtschaftlichen Fachschulen (LFS) des Landes mit ihren Standorten in Bruck, Kleßheim, Winklhof und Tamsweg stellen auf der BIM ebenso ihr Angebot vor. „Neben den altbewährten und gefragten Berufsausbildungen gibt es dort auch immer wieder neue Zweige wie zum Beispiel Elementarpädagogik in Winklhof und die Pflegeausbildung in Bruck“, erklärt Schwaiger, der auch für das Ressort Landwirtschaft zuständig ist. Es sind auch Schülerinnen und Schüler vor Ort, die von ihren Erfahrungen erzählen und somit aus erster Hand Einblick geben können. „Das und auch das ein oder andere kulinarische Schmankerl sind definitiv einen Besuch wert“, so der Landesrat.

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Quelle: Land Salzburg



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