Österreich: Bank Austria: 3,5 Millionen Fotoüberweisungen im Jahr 2023

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Bank Austria: 3,5 Millionen Fotoüberweisungen im Jahr 2023
Foto: UniCredit Bank Austria
07 Apr 21:00 2024 von OTS Print This Article

14 Millionen Fotoüberweisung seit Einführung im Jahr 2017

Bereits mehr als 3,5 Millionen Mal haben Kund:innen der UniCredit Bank Austria im vergangenen Jahr Rechnungen oder Zahlungsanweisungen ganz einfach via Handy-Foto überwiesen – ganz ohne die lästige Eingabe von IBAN, Verwendungszweck oder Zahlungsreferenz.

„Mit der Fotoüberweisung bieten wir unseren Kund:innen als einzige Bank in Österreich seit 2017 die Möglichkeit, Papierrechnungen und Zahlungsanweisungen ganz einfach mittels Foto zu überweisen“, sagt Daniela Barco, Vorständin Privatkunden der UniCredit Bank Austria. „Die Tatsache, dass unsere Kund:innen im letzten Jahr 3,5 Millionen Fotoüberweisungen durchgeführt haben, zeigt den Erfolg dieses Projekts. Immer mehr Kund:innen schätzen die Vorteile der Fotoüberweisung in der MobileBanking App und wir sehen wie die Nutzerzahlen jeden Monat steigen.“

Im Februar 2024 nutzten über 340.000 Kund:innen die Fotoüberweisung - das ist eine Steigerung um mehr als 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr Seit Einführung der Fotoüberweisung wurden 14 Millionen Transaktionen damit durchgeführt.

Einfache, schnelle und sichere Überweisung via Smartphone: Ein Foto genügt
Kund:innen der UniCredit Bank Austria können Papierrechnungen, aber auch beispielsweise Mahnungen und Zahlungsanweisungen bequem mit dem Smartphone mit nur wenigen Klicks begleichen. Dazu fotografieren sie lediglich das Dokument – den Rest erledigt die MobileBanking App. Dank der Fotoüberweisung ist es weder notwendig, einen Zahlschein oder einen QR-Code vor sich zu haben, noch muss man die für die Überweisung notwendigen Felder für den IBAN oder den Verwendungszweck separat einscannen.

Die Software erkennt mit einem einzigen Foto mithilfe künstlicher Intelligenz alle nötigen Informationen auf einer Rechnung und füllt das Überweisungsformular automatisch aus. Das aufwendige Abtippen der zahlungsrelevanten Daten entfällt dadurch vollständig. Die Kund:innen geben die Zahlung abschließend – wie gewohnt – in der MobileBanking App frei.


Quelle: OTS



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