Innsbruck: Behutsame Kultivierung nach Schneebruch im Winter

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Trotz regnerischen Wetters freuen sich Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Uschi Schwarzl gemeinsam mit MitarbeiterInnen des städtischen Amtes für Grünanlagen über die neu gepflanzte Kaiserlinde.
Foto: IKM/D. Jäger
07 Mai 20:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Vorplatz beim Haus der Musik erhält eine neue Linde

Der schneereiche Jahresanfang setzte den Bäumen in der Landeshauptstadt zu. Durch die enorme Schneelast brach im Jänner am Platz vor dem Haus der Musik eine Schwarzkiefer unter der Schneelast zusammen. Nun erhält der Platz eine neue Kaiserlinde. Der Baum wird vom Amt für Grünanlagen behutsam kultiviert.

Neue Kaiserlinde ein sommergrüner Stadtbaum

„Bäume tragen erheblich zur Lebensqualität einer Stadt bei“, betont Bürgermeister Georg Willi. Die für Grünanlagen zuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl ergänzt: „Uns war es wichtig, an die Stelle der leider umgestürzten Schwarzkiefer einen großen und witterungsbeständigen Baum zu errichten.“ Die nun eingesetzte Kaiserlinde wird bis zu 30 Meter hoch und spendet dank ihrer dichten Blätter reichlich Schatten. „Weil die Kaiserlinde im Herbst ihre Blätter fallen lässt, ist sie im Winter auch witterungsbeständig und stabiler als etwa eine Schwarzkiefer. Damit eignet sich die Kaiserlinde ideal als Stadtbaum“, führt Schwarzl weiter die Vorteile der Kaiserlinde aus. JD


Quelle: Stadt Innsbruck



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