WELS. Großes Interesse an einem großen und bekannten Welser Unternehmen gab es Montagabend in der Reihe der Betriebsbesichtigungen, zu denen die Freiheitliche Wirtschaft eingeladen hat.

Rund 180 Gäste folgten Montagabend der Einladung der Freiheitlichen Wirtschaft Wels & Wels-Land am Montagabend zur Betriebsbesichtigung bei der Firma Felbermayr in Wels.
"Wir sehen an dem riesigen Besucheransturm - wir haben 180 Gäste da - soviele Personen haben wir überhaupt noch nie bei einer Veranstaltung gehabt, da sieht man natürlich auch, wie groß das Interesse an der Firma Felbermayr in Wels ist. Wir wollen ein Partner der Wirtschaftstreibenden sein", so Thorsten Aspetzberger (FPÖ), Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Wels & Wels-Land.
Die Lage aus Sicht der Stadt-(Politik) erläuterte Dr. Andreas Rabl, Bürgermeister der Stadt Wels: "Die Firma Felbermayr hat den Vorteil, dass sie erstens sehr stark diversifiziert ist und zweitens sehr international tätig ist, das erleichtert natürlich, durch eine Krise durchzutauchen, deswegen ist es aus unserer Sicht ein Welser Paradebetrieb und wir sind sehr stolz darauf, diesen Betrieb in Wels haben. Aber nicht jedem Betrieb geht es so gut wie der Firma Felbermayr, gerade das Bau- und Baunebengewerbe hat derzeit massive Probleme, aber auch viele andere Bereiche", so Rabl.
In den Abendstunden - außerhalb der regulären Betriebszeiten - war es den Anwesenden dann auch möglich, einen großen Teil des Unternehmens, samt einigen Fahrzeugen in doch etwas größerer Dimension, zu besichtigen.
Als Abschluss und zum Ausklang des Abends gab es noch eine kleine Verköstigung im ebenfalls zur Firma Felbermayr gehörenden Sozialgebäude.

Quelle: www.laumat.at