Pinzgau: Betrug bei Onlinegeschäft

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Cybercrime - Symbolbild
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14 Sep 15:57 2021 von Redaktion International Print This Article

Eine 55-jährige Pinzgauerin bot Anfang September ihr Mobiltelefon zum Verkauf über eine Social Media Plattform an. Kurz darauf meldete sich eine männliche Person mit einer schriftlichen Nachricht und das Geschäft wurde abgeschlossen. Der Käufer gab an, dass er das Geld überweisen werde. Die Verkäuferin erhielt kurz darauf eine Bestätigungsemail von der Bank des Käufers über die getätigte Überweisung und verschickte das Handy. Bei der E-Mail handelte es sich jedoch um eine gefälschte E-Mail. Der Käufer hatte kein Geld überwiesen. Die Pinzgauerin erhielt auch noch die falsche Nachricht, dass die Bank des scheinbaren Käufers eine Doppelüberweisung getätigt hatte und sie sofort die Hälfte rücküberweisen soll, dann erst würde sie ihr Geld tatsächlich erhalten. Da wurde die Pinzgauerin misstrauisch und erstattete Anzeige.



Quelle: LPD Salzburg



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