Ein 26-jähriger Villacher erhielt am 3. März 2022 einen Anruf von einer Mitarbeiterin eines Glücksspiel-Konzerns und wurde darüber informiert, dass er angeblich Finalist eines Gewinnspieles sei. Um seine Gewinnchancen zu erhöhen solle der Mann einen Vertrag abschließen, um gegen eine monatliche Gebühr von 70,00 Euro mehrere Lotterie-Tipps setzen zu können. Der Mann gab dazu telefonisch seine Bankdaten bekannt. Nach Abschluss des Telefonats informierte sich der Mann auf der Homepage des Konzerns und musste feststellen, dass ein solches Gewinnspiel nicht existiert. Der Villacher ließ sein Konto sperren und erstattete Anzeige.
Es entstand kein finanzieller Schaden.
Quelle: LPD Kärnten
Weitere Artikel von Redaktion Salzburg