Ein 85-jährige Pinzgauerin bekam am 7. November eine Nachricht vom angeblichen Lebensgefährten ihrer Tochter. Er gab an, dass die Tochter ihr Handy verloren und dringen eine ausständige Zahlung von 2.208,12 Euro zu leisten hätte. Die Pinzgauerin wurde ersucht, den Betrag einzuzahlen, da angeblich auf Grund des Handyverlusts der Zugriff auf die Kontodaten nicht mehr möglich wäre. Die 85-Jährige überwies den Betrag und bemerkte erst nach Rücksprach mit der Tochter, dass die Nachricht ein Betrug war.
Quelle: LPD Salzburg
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