Pinzgau: Betrug mit gefälschter Mailadresse
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Unbekannte Täter verleiteten in der Zeit von 4. bis 17. August die Mitarbeiterin eines Pinzgauer Betriebes mittels gefälschter E-Mail-Adresse zu mehreren Auslandsüberweisungen. Die Frau, die irrtümlich annahm, mit ihrer Chefin zu kommunizieren, überwies insgesamt knapp 40.000 Euro auf ausländische Konten. Die Tat wurde erst durch einen aufmerksamen Bankmitarbeiter bekannt, der die Überweisungen als nicht seriös einstufte und beim Betrieb nachfragte. Die Geschädigte erstattete daraufhin Anzeige.
Quelle: LPD Salzburg
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