Am 8. Jänner nachmittags erhielt ein 41-jähriger Flachgauer eine SMS eines Paketzustelldienstes. Darin war die Information, dass seine bestellten Pakete nicht zugestellt werden konnten. Über einen Link zu einer "Fake-Hompage" ließ sich das Opfer verleiten mittels eines Zahlungsdienstes einen Betrag von 1,22 Euro zu überweisen. Kurz nach der Überweisung bemerkte der Flachgauer, dass von seinem 2.700,- Euro abgebucht worden waren. Der 41-Jährige intervenierte sofort beim Zahlungsdienst und das Konto wurde gesperrt. Die Abgebucht Summe konnte jedoch nicht mehr rückgebucht werden.
Quelle: LPD Salzburg
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