Eine 55-jährige Frau aus Klagenfurt trat als Verkäuferin auf einer Onlineplattform auf. Um auf der Plattform ihre Bankdaten zu hinterlegen, erhielt die Frau eine E-Mail mit der diesbezüglichen Anleitung und einem Link. Der Link führte auf eine wahrscheinlich gefakte Seite im Netz, wo das Bankinstitut ausgewählt werden musste. Danach tauchte das echt aussehende Fenster der Bank auf, wo die Zugangsdaten eingegeben wurden. Daraufhin erschien am Handy des Opfers eine Push-Benachrichtigung der Bank, weshalb sie dachte, diese signieren zu müssen, um das Konto zu authentifizieren. Letztlich wurden ihr dadurch 1.000,-- Euro von bisher unbekannten Tätern abgebucht.
Quelle: LPD Kärnten
Weitere Artikel von Redaktion Salzburg