Innsbruck: Bombendrohung an Innsbrucks Schulen

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Ab 12.15 Uhr konnte Entwarnung gegeben und der Unterricht wieder aufgenommen werden.
Foto: Stadt Innsbruck
10 Dez 14:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Geordnete Evakuierung – Entwarnung ab 12.15 Uhr

Am Montag, den 9. Dezember, langten Bombendrohungen gegen mehrere Schulen in der Republik Österreich ein, darunter auch gegen Schulen der Stadt Innsbruck. Als Vorsichtsmaßnahme wurden die potenziell gefährdeten Schulen um 11.30 Uhr evakuiert. Die SchülerInnen fanden sich, beaufsichtigt von Lehrpersonen, an den jeweiligen Sammelpunkten ein. Ab 12.15 Uhr konnte Entwarnung gegeben und der Unterricht wieder aufgenommen werden.

„Wir wurden heute Vormittag durch Bombendrohungen alarmiert, die 33 Innsbrucker Schulen betroffen haben. Binnen kürzester Zeit wurden alle Schulen ab 11.30 geordnet evakuiert und kontrolliert – Sicherheit geht immer vor. Zu jedem Zeitpunkt wurden die Kinder von Lehrpersonen beaufsichtigt, selbstverständlich wurden auch die Eltern durchgehend informiert. Ab 12.15 Uhr konnten die Schulen wieder zum Unterricht freigegeben werden. Vielen Dank an alle Einsatzkräfte der MÜG und der Polizei für die rasche Reaktion und die reibungslose, rasche Zusammenarbeit und Durchführung der Aktion!“, bedankt sich Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc bei allen involvierten Einsatzorganisationen.

Geübte Evakuierung
Von Seiten der Bildungsdirektion wurde an jenen Schulen, deren Bedrohung nicht ausgeschlossen werden konnte, eine Evakuierungsübung aller SchülerInnen initiiert, sodass sich zwischen 11.45 und 12.15 Uhr niemand in den potenziell betroffenen Gebäuden befand. Die SchülerInnen waren dabei durchgehend beaufsichtigt. Ab 12.15 Uhr wurde der Unterricht wieder aufgenommen. FB


Quelle: Stadt Innsbruck



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