Innsbruck: Bunte Frühlingsboten für Innsbrucks SeniorInnen

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Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (4.v.l., stehend) überreichte gemeinsam mit Christine Kurz (Leitung ISD-SeniorInnenwohnen, 3.v.l., stehend), Stefan Hetzenauer (ISD-Wohnanlage Pradl, r., stehend) sowie den Stadtgärtnerinnen Ramona Prinoth (3.v.r., stehend) und Stefanie Huetz (2.v.r., stehend) blumige Valentinsgrüße an BewohnerInnen der SeniorInnenwohnanlage Pradl.
Foto: IKM/M. Darmann
15 Feb 07:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

224 Primeltöpfe für BewohnerInnen der ISD-SeniorInnenwohnungen

Wohl jeder freut sich über einen bunten Frühlingsboten, wenn draußen alles Grau in Grau erscheint. So erging es auch Innsbrucks SeniorInnen, die anlässlich des Valentinstages mit blühenden Aufmerksamkeiten überrascht wurden. Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer verteilte leuchtend bunte Primeltöpfe an die BewohnerInnen der SeniorInnenwohnungen, die von MitarbeiterInnen der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) betreut werden.

„Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sehr sich die Seniorinnen und Senioren über die Frühlingspflanzen freuen. Damit wollen wir unsere Wertschätzung ausdrücken und außerdem ist es eine schöne Gelegenheit, sich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnanlagen auszutauschen“, betont SeniorInnen-Stadträtin Oppitz-Plörer.

Bereitgestellt werden die Primeln von der Stadtgärtnerei. „Mein Dank gilt auch in diesem Jahr den kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Arbeit den älteren Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben“, hält die Stadträtin fest.

Selbständig leben im Alter

Insgesamt gibt es in Innsbruck neun SeniorInnenwohnananlagen mit aktuell 224 Wohnungen, ab März kommt noch die SeniorInnenwohnanlage am Leipziger Platz mit 20 Wohnungen hinzu. Die ISD-SeniorInnenwohnungen ermöglichen es älteren Menschen, möglichst lange selbständig zu leben. Die Wohnungen sind weitestgehend barrierefrei und behindertengerecht ausgestattet. Jede Wohneinheit verfügt über einen eingebauten Küchenblock, ein rollstuhlgerechtes Badezimmer sowie ein Notruf- und Brandmeldesystem.MD


Quelle: Stadt Innsbruck



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