Innsbruck: COOLYMP - Entsiegelt

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Halbzeit für COOLYMP: Die Neugestaltung des Areals wird im Sommer 2025 abgeschlossen sein.
Foto: IKM/Bär
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Bürgermeister Johannes Anzengruber (7.v.l.), Vizebürgermeister Georg Willi (3.v.l.), Stadträtin Janine Bex (5.v.l.), Stadträtin Mariella Lutz (4.v.l.), Stadtrat Markus Lassenberger (8.v.l.) und Mitglieder des Gemeinderats freuen sich mit IIG-Geschäftsführer Franz Danler (l.), Projektleiterin Christine Schermer (2.v.l.) und der ehemaligen Stadträtin Uschi Schwarzl (r.) beim COOLYMP-Baustellenfest über den Baufortschritt.
Foto: IKM/Bär
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Das Baustellenfest ist eine Würdigung des Baufortschritts und ein Dank an alle beteiligten BauarbeiterInnen.
Foto: IKM/Bär
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In der ersten Bauphase wurde die rund 4.100 Quadratmeter große Tiefgaragendecke, auf der sich der Platz befindet, saniert.
Foto: IKM/Bär
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Die Arbeiten am "Grünen Wohnzimmer" im Herzen des Platzes starteten im Herbst. (Visualisierung)
Foto: IKM/Bär
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Projektleiterin Christine Schermer (2.v.r.) und IIG-Geschäftsführer Franz Danler (l.) mit Mitgliedern des Projektteams und BürgerInnen, die sich an der Planung beteiligten.
Foto: IKM/Bär
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Auch der Olympiapark ist Teil der Umgestaltung (Visualisierung)
Foto: IKM/Bär
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Neugestaltung des Abschnittes An-der-Lan-Straße (Visualisierung)
Foto:
15 Nov 07:00 2024 von Redaktion International Print This Article

Großes „Baustellenfest“ feiert Baufortschritt am Platz – Eröffnung Sommer 2025

Halbzeit für COOLYMP: Die Bauarbeiten am DDr.-Alois-Lugger-Platz, der mit dem Olympiapark und der An-der-Lan-Straße nach den Ideen, Bedürfnissen und Plänen der Bevölkerung zum klimafitten Zentrum des Olympischen Dorfes umgestaltet wird, schreiten zügig voran. Der Abschluss des Projekts ist für Sommer 2025 geplant. Nun wurde gemeinsam mit der Bevölkerung das COOLYMP-Baustellenfest als „Firstfeier“ für das Projekt begangen und die weiteren Schritte der Neugestaltung inklusive der Planung für den Olympiapark öffentlich präsentiert.

„Mit dem Projekt COOLYMP holen wir die Leute dort ab, wo sie leben – und wo sie leben wollen: Die Bevölkerung bestimmt die Fahrtrichtung auf jedem Stück des Weges zur Neugestaltung. Von der Befragung am Anfang, über den breiten Beteiligungsprozess, bis hin zur Planung und nun zur Ausführung: Alle Bürgerinnen und Bürger des O-Dorfs konnten stets mitmachen, mitgestalten und mitplanen, wie ihr neues Zentrum aussehen wird. So wird der Stadtteil vom Stadtteil selbst gestaltet und wir sehen, wie ein neues Stück Innsbruck für alle entsteht – basierend auf den Ideen und Wünschen der Bevölkerung. Und diese sind eindeutig: Entsiegelung statt Betonwüste, klimafitte Orte statt brütende Hitzeinseln, ansprechende Begrünung und attraktive Gestaltung – das setzen wir gerne um. Vielen Dank an alle Beteiligten!“, betont Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.


Quelle: Stadt Innsbruck



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