Kärnten: Coronavirus - Stabile Impfstofflieferung sorgt für raschen Impffortschritt

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Amt d. Kärntner Landesregierung - Symbolbild
© LPD Kärnten
28 Apr 05:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Geduld bei der TAN-Eingabe gefragt – Erste Einladungen an 61-Jährige verschickt – Genügend Impfstoff erlaubt paralleles Impfen von verschiedenen Prioritätengruppen

Klagenfurt (LPD). Geduld ist derzeit bei der Anmeldung zum Impftermin gefragt. Aufgrund der großen Anzahl der Einladungen die diese Woche verschickt werden, kommt es zu Verzögerungen beim Versand der TANs. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, die Anmeldung einfach zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Wichtig ist außerdem, darauf zu achten, dass nur der zuletzt zugeschickte TAN gültig ist. Bei der Anmeldung ist es daher empfehlenswert, nach dem Erhalt des TANs einige Sekunden abzuwarten, um sicher zu gehen, dass kein weiterer TAN einlangt. Von Seiten des Landes wird derzeit mir den Providern verhandelt um ein effektiveres Zustellen der Benachrichtigungen sicherzustellen.

Jene Kärntnerinnen und Kärntner die gestern, Montag, eine Einladung für den 19. April erhalten haben, bitten wir um Entschuldigung. Es handelte sich um einen Konfigurationsfehler – der verschickte Link ist allerdings gültig und kann für die Anmeldung zu einem Impftermin genutzt werden. Wir bitten darum, die Möglichkeit unbedingt in Anspruch zu nehmen.

Zu jenen Personengruppen, die schon seit Wochen geimpft werden, kommen diese Woche die Schlüsselkräfte aus Wirtschaftsbetrieben, Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren und die Bundes-, Landes- und Gemeindebediensteten hinzu. In den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums gehören sie der 4. Priorität an und sind damit der Gruppe der 65-69-Jährigen gleichzusetzen. Aufgrund der derzeit stabilen Impfstofflieferungen von Biontech/Pfizer und der erwarteten vorgezogenen Lieferung (wir haben berichtet) kann der Impffortschritt beschleunigt werden. So haben mittlerweile bereits die ersten 61-Jährigen ihre Einladungen zur Erstimpfung erhalten.



Quelle: Land Kärnten



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