Vorarlberg: Dank für engagierte und erfolgreiche Sicherheitsarbeit
Foto: Land Vorarlberg/B.Hofmeister
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Landesstatthalterin Schöbi-Fink gratulierte zum 10-Jahre-Jubiläum der Landespolizeidirektion Vorarlberg
Bregenz (VLK) – Vor zehn Jahren wurden die verschiedenen Kommandostellen der Polizei in den Bundesländern zusammengeführt. Seither hat Vorarlberg eine von neun eigenständigen Landespolizeidirektionen. Beim Festakt zu diesem Jubiläum am Freitag, 9. September, gratulierte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink. „Diese Reform war ein großer Wurf. Durch die Verschlankung der Sicherheitsexekutive von 31 auf neun Behörden wurden die Strukturen übersichtlicher und effizienter. Die Modernisierung hat sich auf ganzer Linie bezahlt gemacht“, betonte sie und dankte den Vorarlberger Polizeikräften um Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher „für die herausragende Sicherheitsarbeit, die diese tagtäglich verrichten und dank der wir in einer der sichersten Regionen überhaupt leben“.
Seit Jahren liegt Vorarlbergs Polizei mit einer Aufklärungsquote von über 60 Prozent im österreichischen Ländervergleich an der Spitze, hob Schöbi-Fink hervor und verwies zugleich auf die breite Partnerschaft im Sicherheitswesen: „Das hohe Sicherheitsniveau in Vorarlberg ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis der gut funktionierenden beständigen Zusammenarbeit von Exekutive, Land und Gemeinden, Bundesheer, Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern.“
Die Polizistinnen und Polizisten beweisen in ihrem herausfordernden Beruf eine hohe psychische und physische Belastbarkeit und genießen völlig zu Recht großes Ansehen und Vertrauen in der Bevölkerung, sagte Schöbi-Fink: „Die Bürgerinnen und Bürger wissen und spüren ganz genau, dass wir mit der Polizei in Vorarlberg kompetente Partner haben, die für Sicherheit sorgen.“ Dementsprechend werde auch das Land Vorarlberg weiterhin ein verlässlicher Partner in Sachen Sicherheit bleiben, so Schöbi-Fink: „Wir werden alles daransetzen, um unsere Polizistinnen und Polizisten, die nun auch drei besonders herausfordernde Jahre hinter sich haben, von Landesseite weiterhin bestmöglich zu unterstützen.“
Quelle: Land Vorarlberg